5 Jahre Stadtsaal: Vom Mammut- zum Erfolgsprojekt

- <b>Stadtsaal-Gründer</b> Fritz Aumayr mit Gastro-Chefin Irene Paal, die auch beim Geburtstagsfest auftrat.
- hochgeladen von Ulrike Kozeschnik-Schlick
Die Kleinkunstbühne in der Mariahilfer Straße hat sich zu einer der wichtigsten Kabarettinstitutionen der Stadt entwickelt.
MARIAHILF/NEUBAU. 100.000 Besucher jährlich, 86 Prozent Auslastung – und das sieben Tage die Woche: Das ist die Erfolgsbilanz des Stadtsaals in der Mariahilfer Straße, der nun sein fünfjähriges Bestehen feiert.
Eine Million Euro für Umbau
Doch wie so oft war auch hier aller Anfang schwer. Eine Million Euro kostete der Umbau des historischen Ballsaals, den Fritz Aumayr gemeinsam mit Niedermair-Chef Andreas Fuderer umsetzte. Öffentliche Gelder erhielten sie dafür keine. "In der langen Umbauphase haben wir uns öfter gefragt, ob wir verrückt sind", sagt Aumayr, der auch schon das Vindobona und die Kulisse gründete.
Doch ihr Antrieb war stärker. "Wir kennen seit vielen Jahren die Künstler der heimischen Kleinkunstszene. Und die brauchten dringend einen neuen Spielort. Groß und zentral gelegen sollte er sein. Also machten wir uns auf die Suche."
Wichtig sei ihnen natürlich die Zusage der Künstler gewesen, dass sie im neuen Kabarettsaal dann auch spielen würden. "Das haben sie inzwischen alle." Und neben Fuderer und Aumayr sind mittlerweile auch Till Hofmann und Kabarettstar Josef Hader mit an Bord. "Wir sind sozusagen ein Viererteam, Josef Hader ist ein ganz großer Förderer und Till bringt immer wieder große Namen aus Deutschland nach Wien", so Aumayr.
Alle Infos auf www.stadtsaal.com





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