Wechsel an der Spitze der Pongauer Volkspartei

Bgm. Günther Mitterer übergibt das Amt des Bezirksobmannes an Bgm. Rupert Winter

Nach zweieinhalb Jahren an der Spitze der Pongauer Volkspartei übergibt Günther Mitterer das Amt des Bezirksobmannes an Rupert Winter, Bürgermeister von Altenmarkt. Diesen Schritt notwendig machte die Bestellung von Günther Mitterer zum Obmann des Salzburger Gemeindeverbandes.
Idealer Nachfolger
„Ich möchte mich in Zukunft mit vollem Einsatz meiner neuen Aufgabe als Präsident des Salzburger Gemeindeverbandes widmen. Es freut mich sehr, dass ich mit Rupert Winter einen idealen Nachfolger gefunden habe. Auch möchte ich mich bei allen MitarbeiterInnen, FunktionärInnen und vor allem bei meinen Bürgermeisterkollegen für die hervorragende und freundschaftliche Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bedanken“, sagt Günther Mitterer.
Einstimmig gewählt
Rupert Winter wurde vom Präsidium der Pongauer Volkspartei am 4. Dezember einstimmig zum geschäftsführenden Obmann und damit zum Nachfolger von Günther Mitterer bestimmt. Der Parteitag wird im Frühjahr stattfinden.
„Mich freut es sehr, dass Rupert Winter einstimmig zum Pongauer Bezirksobmann gewählt worden ist und möchte ihm ganz herzlich gratulieren. Als langjähriger Bürgermeister verfügt er über viel politische Erfahrung und wird sich sicher weiter mit vollem Einsatz für die Pongauerinnen und Pongauer einsetzen. Ich wünsche ihm für seine neuen Aufgaben viel Erfolg und freu mich auf eine gute Zusammenarbeit.“ kommentiert Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Wolfgang Mayer den Wechsel.
Mit Nachdruck für den Pongau arbeiten
„Ich bedanke mich herzlich für mir entgegengebrachte Vertrauen und werde mich im kommenden Jahr am Bezirkskongress der Wahl zum Bezirksobmann stellen. Ich möchte mich bei meinem Vorgänger Günther Mitterer ganz herzlich für die geleistete Arbeit bedanken. In den kommenden Jahren stehen wir vor großen Herausforderungen. So sind wir im Pongau mit großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert. Die Themenfelder Pflege, medizinische Versorgung, Bildung, Landwirtschaft müssen mit Nachdruck bearbeitet werden. Meine zentrale Aufgabe wird es sein, als Sprachrohr für alle 25 Gemeinden mit ihren 79.000 Einwohnern aufzutreten und ihre Anliegen nach außen hin zu vertreten. Ebenso werden wir unseren BürgermeisterInnen und GemeindefunktionärInnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich freue mich auf die neue Herausforderung“, so Rupert Winter.