Radiologie der Zukunft
Künstliche Intelligenz im Kampf gegen Krebs

Primar Gernot Böhm setzt bereits jetzt künstliche Intelligenz zur frühzeitigen Diagnostik ein. | Foto: Barmherzige Brüder
  • Primar Gernot Böhm setzt bereits jetzt künstliche Intelligenz zur frühzeitigen Diagnostik ein.
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Künstliche Intelligenz kommt auch in der Medizin immer häufiger zum Einsatz. Die modernen Systeme helfen Krankheiten Frühzeitig zu diagnostizieren und damit rechtzeitig zu behandeln. 

LINZ. "Die KI ist Teil der Radiologie der Zukunft“, sagt Primar Gernot Böhm, der neue Leiter der Radiologie bei den Barmherzigen Brüdern Linz. Sogenannte Deep-Learning-Algorithmen können etwa Krankheiten wie Krebs in medizinischen Scans von Patienten frühzeitig identifizieren. Das bedeute laut Böhm zwar nicht, dass der Arzt von einer Maschine ersetzt wird, viele Erkrankungen lassen sich so aber frühzeitig Diagnostizieren – auch Tumore. "Je früher das Problem erkannt wird, desto besser schlägt die jeweilige Therapie an“, verweist der Mediziner auf die Nützlichkeit der KI. 

Optimierte Untersuchungen

Auch bisher habe sich die stetig verbesserte Technik bereits bewährt. So wurden Untersuchungen optimiert und auch die Strahlendosis konnte massiv reduziert. "Früher war der Scan bei jedem gleich, egal ob er 50 oder 150 Kilo hatte. Heute kann das CT oder der Röntgenapparat individuell auf den Patienten eingestellt werden und die KI optimiert das Ergebnis im Hintergrund zusätzlich", so Böhm.


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