Eishockey
Black Wings können sich im Penaltyschießen durchsetzen

Rasmus Tirronen sorgte für sehenswerte Paraden. | Foto: BWL/Eisenbauer
  • Rasmus Tirronen sorgte für sehenswerte Paraden.
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Am Freitagabend konnten sich die Linzer erstmals wieder – seit Ende der Länderspielpause – gegen einen Gegner durchsetzen. Sie siegten im Penaltyschießen gegen Laibach. 

LINZ. Während die grünen Drachen beim Movember-Special der Linzer - letztere trugen extra für den Abend produzierte Mottodressen, die noch am selben Abend verkauft und an die Fans übergeben wurden – den besseren Start erwischten, waren es die Black Wings, die nach 20 Minuten mit zwei Treffern in die Kabine gingen. Treffer von Marco Brucker im Powerplay und Brian Lebler brachten die Black Wings in Führung. In den folgenden Dritteln waren die Black Wings, die einige Offensivchancen erarbeiten konnten, jedoch am Ende immer mit einer Person beschäftigt. Laibach Goalie Zan Us: Ein ums andere Mal verhinderte er weitere Treffer der Stahlstädter. 

Linz feiert Heimsieg vor zahlreichen Fans

Knott triumphiert im Penaltyschießen

Doch mit dieser Erfahrung waren die Black Wings an diesem Abend nicht allein: Schließlich war es auf deren Seite Rasmus Tirronen, der ebenso wie sein Kontrahent jegliche Trefferoptionen zu verteiteln schien. Bis es kurz vor Ende des zweiten Drittels schließlich im Tor des Linzer Schlussmannes klingeln sollte und die Gäste den Anschlusstreffer erzielten. In Drittel Nummer drei schafften die Laibacher dann auch noch den Ausgleich (49. Minute, Dodero), ein Führungstreffer gelang keinem der beiden. So ging es nach 60. Minunten in die Verlängerung, die ebenfalls keine Entscheidung brachte. Erst im Penaltyschießen war es, nachdem Laibach alle Chancen vergab und Shawn St-Amant und Brian Lebler scheiterten, Graham Knott, der die Scheibe in die Maschen bugsierte. Somit konnten die Linzer einen 3:2-Sieg vor den heimischen Fans feiern.


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