linzpride
6.000 demonstrieren in der City für mehr Toleranz

Ein voller Hauptplatz bei der linzpride2021. | Foto: HOSI Linz/Markus Pichler-Scheder
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Tausende Menschen haben am Samstag in der Innenstadt für die Rechte der LGBTIQ*-Community demonstriert und vor allem auf die Diskriminierung in Ungarn und Polen aufmerksam gemacht.
 
LINZ. Nach einem Jahr pandemiebedingte Pause ist der Regenbogen wieder zurück in Linz. Rund 6.000 Menschen haben laut Veranstalter am Samstag an der "linzpride2021" teilgenommen und mit einer bunten Parade für die Rechte der LGBTIQ*-Community demonstriert. Begrüßt wurden sie im Volksgarten unter anderem von Bürgermeister Klaus Luger, Stadträtin Eva Schobesberger, Landesrat Stefan Kaineder und Neos-Landessprecher Felix Eypeltauer. Danach zog die Parade in sechs farblich getrennten Blöcken über die Landstraße. 

Diskriminierung in Ungarn

Inhaltlich machten die Aktivisten auf die Diskriminierung der LGBTIQ*-Community in Ungarn und Polen aufmerksam. "Staatliche Queer-Phobie und Repressalien sind dort leider mittlerweile an der Tagesordnung", so Richard Steinmetz, Vereinssprecher der HOSI Linz. Für die Stadt Linz gab es ausdrückliches Lob. Der Stadtsenat hat erst kürzlich mit den Stimmen von SPÖ und Grünen einen umfassenden Maßnahmenkatalog zur besseren Unterstützung und Akzeptanz der LGBTIQ*-Community in Linz beschlossen. Die HOSI Linz fordert nun ein ähnliches Engagement vom Land OÖ.

Weitere Meldungen aus Linz lesen Sie hier.

Ein voller Hauptplatz bei der linzpride2021. | Foto: HOSI Linz/Markus Pichler-Scheder
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