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Modedesignerin Nina Hollein kehrt für die neue Ausstellung "Homecoming" in ihre oberösterreichische Heimat zurück und präsentiert sowohl erste Kleider aus Geschirrtuchleinen als auch neueste Seidenkleider der "Zero Waste"-Serie.
Gestern Abend feierte im Schlossmuseum Linz die neue Ausstellung "Nina Hollein. Homecoming" Eröffnung. Diese ist der in Linz aufgewachsenen und heute in New York lebenden Modedesignerin Nina Hollein gewidmet, die sich freut, für ihre erste Museumsausstellung in ihre Heimat zurückkehren zu dürfen.
LINZ. Die neue Ausstellung im Schlossmuseum Linz widmet sich der in Linz aufgewachsenen Modedesignerin Nina Hollein. Die ehemalige Architektin lebt heute in New York und ist Gründerin des Modelabels "Nina Hollein". In ihren Arbeiten lässt sich die Künstlerin von traditionellen Leinen- und Nutzstoffen aus ihrer oberösterreichischen Heimat inspirieren. Diese kombiniert sie mit geometrischen Schnitten zu extravaganten Kleidungsstücken, die zwischen alltagstauglicher Mode und Haute Couture angesiedelt sind.
"Zero Waste"- & Geschirrtuchleinenkleider
Gestern Abend eröffnete die Ausstellung "Nina Hollein. Homecoming", die bis 23. Oktober läuft, im Linzer Schlossmuseum.
Holleins Kreationen zeichnen sich durch die Verwendung von Recyclingmaterialien, wie Vintage-Herrenanzügen, Tüllstoffen und Plastik, aus. Dabei entstehen Modeobjekte, die sowohl architektonische Elemente als auch Transparenz, Bewegung und Farbe integrieren. Die Ausstellung im Schlossmuseum zeigt eine breite Auswahl ihrer Werke, angefangen bei ihren ersten Kleidern aus Geschirrtuchleinen bis hin zu ihren neuesten Seidenkleidern der "Zero Waste"-Serie. "Nina Hollein. Homecoming" läuft bis 23. Oktober. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und feiertags von 10 bis 18 Uhr. Mehr Infos unter: ooekultur.at
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