Finanzierung für neue Donaubrücke steht

60 Millionen Euro wird die neue Donaubrücke kosten, die die inzwischen abgerissene Eisenbahnbrücke ersetzen soll. | Foto: Marc Mimram Architecte
  • 60 Millionen Euro wird die neue Donaubrücke kosten, die die inzwischen abgerissene Eisenbahnbrücke ersetzen soll.
  • Foto: Marc Mimram Architecte
  • hochgeladen von Nina Meißl

60 Millionen Euro sind für den Bau der neuen Donaubrücke veranschlagt. Wie diese Finanzierung aufgebracht werden soll, wird seit Mitte Oktober verhandelt. Zum dritten Mal trafen sich diese Woche Vertreter des Landes Oberösterreich und der Stadt Linz, um über die Finanzierung der neuen Donaubrücke zu diskutieren. Von Seiten des Landes nahmen Landeshauptmann Josef Pühringer, Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer und die Landesräte Birgit Gerstorfer und Günther Steinkellner teil, von Seiten der Stadt Linz saßen Bürgermeister Klaus Luger, die beiden Vizebürgermeister Christian Forsterleitner und Bernhard Baier sowie Stadtrat Markus Hein am Verhandlungstisch.

Kompromiss geschlossen

Dieses Mal kam es endlich zu einer Einigung: Das Land Oberösterreich übernimmt 40 Prozent und die Stadt Linz 60 Prozent der Errichtungskosten in der Höhe von circa 60 Millionen Euro. Im Gegenzug wurde vereinbart, dass die Stadt Linz ihren Kündigungsverzicht aus dem Finanzierungsvertrag für das Kepler Universitätsklinikum um weitere 3 Jahre verlängert, wodurch ein eventueller Ausstieg frühestens erst Ende 2022 möglich wäre. Dieser Kompromiss wird von allen Verhandlern mitgetragen.

Die Linzer Donaubrücke ist für die 2. Schienenachse erforderlich. Die Einbindung der Mühlkreisbahn im Bereich Hinsenkampplatz wird der politischen Steuerungsgruppe „Neue Schienenachse“ zur Prüfung vorgelegt.


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Linz auf Facebook: MeinBezirk MeineStadt Linz

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.