Ars Electronica Home Delivery
Domkrippe kommt als virtuelles Erlebnis in den Deep Space

Die Krippenfiguren erwachen im Deep Space des Ars Electronica Centers zum Leben. | Foto: Robert Bauernhansl
  • Die Krippenfiguren erwachen im Deep Space des Ars Electronica Centers zum Leben.
  • Foto: Robert Bauernhansl
  • hochgeladen von Silvia Gschwandtner

Im Zuge der aufwändigen Restaurierung der Domkrippe wurden die Figuren vom Ars Electronica Futurelab gescannt und als audiovisuelles Erlebnis für den Mariendom und den Deep Space inszeniert. Am 3. Dezember ist sie im Rahmen von Ars Electronica Home Delivery erstmals online zu erleben.

LINZ. Als eine der größten Krippenanlagen weltweit ist das weihnachtliche Ensemble des Münchner Bildhauers Sebastian Osterrieder im Linzer Mariendom während der Adventszeit normalerweise ein absoluter Besuchermagnet. Mehr als hundert Jahre nach ihrer erstmaligen Ausstellung wurden die Krippenfiguren nach ihrer sorgfältigen Restaurierung nun erstmals vom Ars Electronica Futurelab mittels Photogrammetrie gescannt und als interaktives und audiovisuelles Erlebnis für den Mariendom und den Deep Spacedes Ars Electronica Center neu inszeniert.

Deep Space Live - online am 3. Dezember um 17 Uhr

Ab wann das Ergebnis für Besucher hautnah erlebbar sein wird, ist derzeit aufgrund der COVID-19-Verordnungen noch ungewiss. Dennoch, die digitalisierte Version der Krippe kann in diesem Jahr auch online und aus sicherer Distanz erlebt werden – im Rahmen von Ars Electronica Home Delivery bei Deep Space Live am 3. Dezember um 17 Uhr. Als Gäste sind Petra Weiss vom Bundesdenkmalamt, Dompfarrer Maximilian Strasser und Stefan Mittlböck vom Ars Electronica Futurelab anwesend. Hier geht es zum Online-Stream.


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