Graumann-Viertel Traun
Graumann-Viertel gewinnt den Green & Blue Building Award

Die Verantwortlichen des Graumann-Viertels nahmen den Preis entgegen. | Foto: Oskar Steimel, Ghezzo GmbH
  • Die Verantwortlichen des Graumann-Viertels nahmen den Preis entgegen.
  • Foto: Oskar Steimel, Ghezzo GmbH
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Das Trauner Stadtentwicklungsprojekt erhielt den Preis in der Kategorie „Projekte“.

TRAUN. Der Green & Blue Building Award holt nachhaltige, ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltige Immobilienprojekte, Dienstleistungen und Produkte vor den Vorhang.  
Das autofreie Stadtviertelwurde 2023 nach acht Jahren Entwicklungs- und Bauzeit fertiggestellt und überzeugt laut Jury durch seine vielschichtigen Nachhaltigkeitsaspekte. „Mit dem Graumann-Viertel konnten wir ein innerstädtisches Projekt realisieren, das nicht nur durch seine technische Nachhaltigkeit überzeugt, sondern auch wichtige soziale, gesellschaftliche und infrastrukturelle Impulse für die Stadt und über den Standort hinaus liefert und weitere positive Entwicklungen in Traun anstößt“, so der Umwelttechnologe, studierte Soziologe und Geschäftsführer der Projektgesellschaft Hannes Horvath.

Wohnen und  arbeiten

Auf dem ehemaligen Industrieareal der Firma Graumann in Traun wurden rund 20.000 m2 entsiegelt. Im Zentrum befindet sich heute eine autofreie, öffentlich zugängliche Grünanlage. Die qualitativen Wohnungen in drei Stadthäusern werden durch die Graumann-Lofts ergänzt, die Selbstständigen, Kreativen und Gewerbetreibenden lokale, kostengünstige Arbeitsplätze bieten. In der gemangten Community der Lofts gibt es neben zahlreichen Aktivitäten beispielsweise auch Co-Working für wiedereinsteigende Mütter und Väter mit angeschlossener Kinderbetreuung.
„Ein Projekt wie das Graumann-Viertel ist ein komplexes Unternehmen auf Zeit und ist nur durch das Engagement vieler Menschen möglich. Wesentliche Stakeholder – nicht zuletzt der Grundstückseigentümer, die Bank aber auch die Stadt Traun – haben von Anfang an an das Projekt geglaubt und dieses konsequent unterstützt. Damit ist der Award auch eine Anerkennung an das gesamte Projektteam“, so Horvath.

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