OÖ Landescup Frauen
Zu starke Athletikerinnen: LSC/Dionysen hielt trotz 0:10 gut dagegen
Trotz 0:10-Niederlage gegen Lask-Frauen im Cup: SPG LSC/Dionysen ist bereit für den Ligastart.
BEZIRK. "Auch wenn man 0:10 verliert, muss man das Positive sehen. Wir haben viel Gutes gezeigt", sagt Trainer Manfred Riegler, von dessen Team viele Hausaufgaben gegen die Überflieger aus der LT1 OÖ Liga gut gemeistert wurden. "In Oberösterreich sind Kleinmünchen und der Lask das Maß der Dinge. Danach gleicht sich das Niveau aus. Generell haben wir gegen den LASK im Cup viel Gutes gezeigt, wenngleich das Aus natürlich schmerzt – das Ergebnis gibt dennoch Zuversicht, wenn man bedenkt, dass viele Mannschaften aus der OÖ Liga gegen die Lask-Frauen noch viel deutlicher verloren haben", erklärt Riegler, dessen Team in der Landesliga heuer die Basis für einen sportlichen Höhenflug im kommenden Jahr legen möchte: "Die Kooperation zwischen dem LSC und Askö Dionysen ist eine sehr positive, mit der wir uns für die Zukunft gut aufgestellt haben." Am Sonntag (15.30) starten die Traunerinnen gegen Perg/Windhaag in die Rückrunde: "Perg und Niederthalheim sind heuer eine Klasse für sich. Unser Ziel ist, dass wir in dieser nicht öfter als zwei Mal verlieren und das Team sich weiterentwickelt."
Starke Athletikerinnen
Beim LASK war man ob des souveränen Aufstiegs in das Cup-Viertelfinale hocherfreut: „Wir wollen die Leistung des Gegners nicht schmälern, er hat sich mit Händen und Füßen gewehrt. Uns ist es schwergefallen, den Schalter von Vorbereitungs- auf Pflichtspielbetrieb zu legen. Wir schauen, in dieser Saison so unberechenbar wie möglich zu werden", unterstrich Coach Benjamin Stolte.
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