Die Hürden meistern

- <b>Die perfekte Zusammenarbeit</b> zwischen Hund und Mensch konnte man bei den Bewerben hautnah erleben.
- Foto: Regina Sturm, Stumfotografie
- hochgeladen von Klaus Niedermair
Vom 27. bis zum 30. August fanden in Traun die Agility- und Para-Agilty-Weltmeisterschaften statt.
TRAUN (nikl). Die Hunde-sportart stammt ursprünglich aus England. Kernstück ist die fehlerfreie Bewältigung einer Hindernisstrecke (Parcours) in einer vorgegebenen Zeit. In den 1980er-Jahren kam diese Sportart auch nach Deutschland. Bei der Weltmeisterschaft in Traun fanden sich 414 Teilnehmer – mit und ohne Handicap – aus siebzehn Nationen mit ihren Hunden in der HAKA-Arena ein.
„Die Teilnehmeranzahl hat unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen. Ich bekomme von den verschiedenen Teamleadern die Rückmeldung, dass es noch nie so ein gut organisiertes Großevent gab“, sagt Wolfgang Stadlinger. Der Trauner startete mit der Planung für dieses Großereignis bereits vor eineinhalb Jahren: Der Erfolg in den vergangenen Tagen hat sich dafür ausgezahlt.



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