JVP-Kirchmayr: richtige Wahl des Berufs- und Bildungsweges spart nicht nur viel Geld, sondern auch Nerven

Die JVP-Landesobfrau Helena Kirchmayr sieht Eltern und die Schule bei der Suche nach der richtigen Berufswahl gefordert.
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„Jedes zweite Mädchen, das sich für einen Lehrberuf entscheidet, wird Friseurin, Bürokauffrau oder ist im Einzelhandel tätig. Viele junge Menschen sind sich der Vielfalt der Berufs- und Bildungsmöglichkeiten in Oberösterreich nicht bewusst. Hier muss in den nächsten Jahren weiterhin ein Schwerpunkt gelegt werden.
Die Messe Jugend und Beruf hilft hier enorm, denn die richtige Wahl des Berufs- und Bildungsweges spart den Betroffenen nicht nur viel Geld, sondern auch Nerven“, betont JVP-Landesobfrau Helena Kirchmayr.

Eltern haben entscheidende Verantwortung bei der Berufswahl

Kirchmayr sieht vor allem auch Eltern und Schulen gefordert, auf die Perspektiven aufmerksam zu machen. „Die Jugendarbeitslosigkeit beträgt in Oberösterreich 17,3 Prozent. Wir müssen jungen Menschen ihre Perspektiven, die sie mit einer guten Ausbildung haben, aufzeigen. Hier müssen auch die Eltern in die Verantwortung genommen werden. Sie sollen wissen, welche Ausbildungswege es in Österreich gibt und ihre Kinder rechtzeitig informieren“, sagt Kirchmayr.

Flächendeckende Potenzialanalysen in ganz OÖ

Die JVP OÖ fordert im Bildungssystem außerdem eine Fokussierung auf die Stärken und Interessen von jungen Menschen. Viele Schüler wissen mit 14 Jahren nicht, wie ihr weiterer Ausbildungsweg aussehen könnte. Kirchmayr fordert flächendeckende Potenzialanalysen, die den Schülern ihre Stärken aufzeigen. „Das Land und die Wirtschaftskammer übernehmen ab diesem Schuljahr die Kosten für Klassentestungen der Potenzialanalysen. Wir müssen damit anfangen, Stärken und Interessen zu fördern und nicht mehr auf Schwächen herumzureiten“, so Kirchmayr.


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