Heimische Kulinarik im Glas konservieren

- <f>Alles in den Topf:</f> Elisabeth Streicher bei der Arbeit.
- hochgeladen von Klaus Niedermair
Einkochen und Einlegen: Seminarbäuerin Elisabeth Streicher erklärt, worauf man achten sollte.
WILHERING (red). „Kleine Gläser verwenden, ansonsten braucht mach ewig für den Verzehr der Produkte“, hebt die Wilheringerin den wichtigsten Tipp hervor. Das gilt von der Marmelade, über das Chutney bis hin zum Sauergemüse. Von Experimenten bei den Zutaten – vor allem beim Zucker – bei den diversen Rezepten rät die Expertin ab: „Hier kann schnell etwas schief gehen. Auch ich halte mich immer genau an die Mengenangaben bei den Rezepten.“ Wer den Experten über die Schulter schauen will, kann Streicher das Seminar „Kulinarische Mitbringsel“ der Landwirtschaftskammer empfehlen. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, sollten die Aktivitäten in der Küche eine Gemeinschaftsproduktion der ganzen Familie sein: „Also ruhig die Kinder miteinbeziehen. Die können gleich viel über die Bedeutung der Lebensmittel lernen.“ Luftdicht verschlossen halten die konservierten Produkte bis zu einem Jahr. Streicher: „Wenn etwas geöffnet wurde, muss es sofort verbraucht werden.“
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