Händewaschen kann Infektionen vorbeugen

Dr. Barbara Grabner | Foto: privat

BEZIRK (ros). Eine gute Strategie das Übertragungsrisiko von Krankheiten zu vermindern ist Händewaschen. "Gründliches Händewaschen vor allem vor dem Essen und nach der Toilette ist in der Regel ausreichend. Das Waschen führt jedoch nur zu einer Keim-und damit Infektionsrisikoreduzierung, besitzt aber keine keimabtötende Wirkung", weiß Barbara Grabner, Allgemeinmedizinerin in Pasching. Die Hände ganz schnell zu waschen und kurz auszuschütteln ist eine schlechte Angewohnheit. Mit Flüssig- oder Schaumseife und fließendem Wasser lässt sich ein Großteil der meisten Bakterien entfernen. Besonders wichtig ist es auch, sich danach die Hände richtig abzutrocknen. "Keimabtötend wirkt die Händedesinfektion, die vor allem in medizinischen Einrichtungen indiziert ist. Zu Hause ist sie bei Grippe oder grippalen Infekten und Durchfallerkrankungen sinnvoll oder wenn jemand in der Familie unter einem geschwächtem Immunsystem leidet", so Medizinerin Barbara Grabner. Der Vorteil von Einweg-Papierhandtüchern: Bakterien werden im Tuch eingeschlossen und entsorgt. Wichtig ist, Kindern ganz früh beizubringen, sich die Hände auch abzutrocknen, da sich dann schlechte Gewohnheiten gar nicht erst einschleichen.

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