Redaktion

Baureportage VS Piberbach
Endlich eine Schule im Ort

zuletzt aktualisiert am 24. Oktober 2024, 08:50 Uhr
veröffentlicht am 20. Oktober 2024, 23:39 Uhr

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Pünktlich zum Schulstart ging die VS Piberbach in Betrieb. Die offizielle, feierliche Eröffnung wird im Frühjahr 2025 stattfinden.
Foto: Gemeinde Piberbach
hochgeladen von Oliver Wurz

Seit dem neuen Schuljahr werden 82 Schüler in vier Klassen von sechs Lehrerinnen in Piberbach unterrichtet.

PIBERBACH. Der 9. September 2024 war ein historischer Tag für Piberbach. Rechtzeitig zu Schulbeginn konnte die neue Volksschule in Betrieb genommen werden. Alle waren begeistert, und der Start in das neue Schuljahr hat dank vieler helfender Hände bestens funktioniert. "Ein Dank an den neuen Elternverein, der für die kulinarische Verköstigung sorgte", betont Bürgermeister Markus Mitterbaur.

Foto: Land OÖ/Antonio Bayer
hochgeladen von Oliver Wurz

Vor fast 40 Jahren hatte die Gemeinde mangels Kinder die Volksschule in Neukematen geschlossen. "In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich unsere Gemeinde zu einer sehr beliebten Wohngemeinde entwickelt. Unsere Nachbargemeinden Neuhofen und Kematen sind um ein Vielfaches gewachsen, sodass deren Volksschulen zu klein wurden. Die Zeit für eine neue, eigene Volksschule war somit reif", erklärt Mitterbaur.
Dieses Projekt hat die Gemeinde in den vergangenen fünf Jahren allzeit begleitet, wobei die letzten beiden Jahre, insbesondere die Bauphase, eine sehr intensive und herausfordernde war, wie es aus dem Piberbacher Rathaus heißt.

"Der ganze Einsatz hat sich mehr als gelohnt. Wie geplant, konnten wir die neue Schule rechtzeitig zu Schulbeginn eröffnen und das Gebäude seiner Bestimmung übergeben. Möge dieses Gebäude ein neuer Ort für Begegnung, Offenheit, Bildung und Freundschaft werden, betont Piberbachs Ortschef.

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Pünktlich zum Schulstart ging die VS Piberbach in Betrieb. Die offizielle, feierliche Eröffnung wird im Frühjahr 2025 stattfinden. | Foto: Gemeinde Piberbach

Bürgermeister Markus Mitterbaur, LH-Stv. Christine Haberlander, Direktorin Lisa Hosinger und dem Kematner Bürgermeister Markus Stadlbauer (v. l. n. r). | Foto: Land OÖ/Antonio Bayer

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