Projekttage
Schule macht Radio und informiert über Neuankömmlinge

Ein Schüler des Stiftsgymnasiums Admont am Mischpult während der Livesendung. | Foto: Radio Freequenns
  • Ein Schüler des Stiftsgymnasiums Admont am Mischpult während der Livesendung.
  • Foto: Radio Freequenns
  • hochgeladen von Marc Hollinger

Im Rahmen des FFG Projektes – Talente Regional „C.S.I PhänoBiota – forschen mit pflanzlichen Neuankömmlingen aus aller Welt“ haben die Schülerinnen und Schüler des Stiftsgymnasiums Admont ihre Projettage genutzt, um im Radio Freequenns über Neophyten, Neozoen und den Alltag in einer Nationalpark-Klasse zu erzählen.

LIEZEN. Anfang Juli haben sich die Schülerinnen und Schüler im Radio Freequenns zusammengefunden und gemeinsam mit Anna-Maria Körbisch und Hilde Unterberger eine Radiosendung zum Thema pflanzliche und tierische Neuankömmlinge gestaltet. Das Ergebnis war eine einstündige Livesendung mit selbstgestalteten Themenblöcken und mit Musik zum abrocken. Die Radiosendung kann unter dem Titel "School's out: Schulklassen stürmen Radio Freequenns" nachgehört werden.

Naturwissenschaft und Technik

Talente regional fördert speziell Projekte, die Kindern und Jugendlichen ermöglichen, sich über einen längeren Zeitraum mit Forschung, Technologie und Innovation (FTI) in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik auseinanderzusetzen. Die Kinder und Jugendliche der acht Bildungseinrichtungen erforschen und beobachten dabei die Wachstumsphasen der pflanzlichen Neuankömmlinge im Zusammenspiel mit dem Klimawandel.

Sie werden dabei von Lehrerinnen und Lehrern sowie Expertinnen und Experten unterstützt, forschen, experimentieren und lernen Tätigkeiten und Berufsbilder kennen. Bei einer Exkursion an die HBFLA Raumber-Gumpenstein konnte sich die Klasse der 4c auch ein Bild von einer regionalen Forschungseinrichtung machen.

Lust mitzumachen?

Das Konsortium rund um das Projekt C.S.I. PhänoBiota möchte über die Wachstumsphasen der Neophyten einen möglichst dichten Datensatz erhalten, um die Neophytenbekämpfung zukünftig kostengünstiger und zeitsparender zu gestalten. Das bedeutet, dass das Projektteam auf interessierte Personenkreise angewiesen ist, die die pflanzlichen Neuankömmlinge mittels Naturkalender-App der ZAMG und Beobachtungsbögen beobachten.

Mitmachen geht also ganz einfach ist unverbindlich und kostet nichts. Die Naturkalender-App der ZAMG kann einfach in den diversen Appstores heruntergeladen werden. Die Beobachtungsunterlagen werden vom Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen zur Verfügung gestellt.

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