MS Liezen

Venedig stand am Reiseplan der Mittelschüler:innen

Venedig stand auf der Kippe: Trotz Corona-Unsicherheiten wurde von Reiseleiterin Tanja Ringdorfer alles geplant, vorbereitet und vorab besichtigt – Optimismus sowie die positive Entwicklung der Pandemie-Situation haben gesiegt.

VENEDIG/LIEZEN. Mit großer Freude ging es daher für elf Schüler:innen der 4. Klasse, Wahlpflichtfach Italienisch, mit dem Zug nach Venedig. Nach dem Einchecken erfolgte der Gang ins Zentrum von Mestre, die ersten sprachlichen und kulturellen Eindrücke wurden gesammelt. Das Abendessen wurde in einer typischen Pizzeria verbracht, wo die Schüler:innen erstmals ihre sprachlichen Talente unter Beweis stellten.

Am Mittwoch und Donnerstag wurde Venedig unsicher gemacht. Beeindruckt von der ersten Brücke beim Bahnhof ging der Stadtrundgang los. Entlang zahlreicher Kirchen, Museen und Brücken war zwischendurch Zeit, um gemütlich ein Gelato zu genießen. Wettertechnisch hätte es nicht besser sein können – nicht zu warm und nicht zu kalt.

Wertvolle Erfahrung im Ausland

Sehr müde, aber beeindruckt von der Stadt, der italienischen Kultur und Sprache reisten die Schüler:innen im Nachtzug nach Liezen zurück. Tanja Ringdorfer bedankte sich bei Simone Köberl für die Begleitung und den Schüler:innen für die interessanten Beiträge bei den Haltepunkten.
„Wir können mit Stolz auf eine perfekte Reise zurückblicken. Erlebt, gelacht, gegangen und gesehen haben wir sehr viel. Hier sei auch ein großer Dank an die Eltern gerichtet, die es ihren Kindern ermöglicht haben, eine so einzigartige und wertvolle Erfahrung im Ausland im Zuge der Schulreise zu sammeln. Grazie mille a tutti", so Ringdorfer.

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