Wanderung über 1.200 Stufen
Nicole Schmidhofer inspizierte Skiflug-Schanze
Bei einer geselligen Wanderung mit dem ehemaligen Ski-Ass Nicole Schmidhofer auf die legendäre Skiflugschanze in Bad Mitterndorf/Tauplitz kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer voll auf ihre Kosten. Gemeinsam mit der Super-G-Weltmeisterin wurden die unterschiedlichsten Bereiche der Anlage unter "Wanderführer" von OK-Chef Christoph Prüller besichtigt.
KULM. Im Rahmen der "Tour de Steiermark" fand erstmals eine Wanderung mit der ehemaligen Skirennläuferin Nicole Schmidhofer am Kulm statt. Die Super-G-Weltmeisterin und Abfahrts-Weltcupsiegerin aus dem Lachtal genoss mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine abwechslungsreiche Besichtigung der großen Skiflugschanze in Bad Mitterndorf/Tauplitz. Mit dabei war auch OK-Chef Christoph Prüller, der den Gästen die Faszination Skifliegen sowie die beeindruckende Schanzenanlage näherbrachte.
Die Gruppe startete bei der "Auszeit Ausseerland", um anschließend die über 1.200 Stufen hinauf zum Starthaus zu bewältigen. Als Zwischenstopp wurde auch der Sprungrichterturm besichtigt, wo im Winter unter anderem die Wertungsrichter und die Jury ihre Arbeit verrichten.
Neuer Blickwinkel
Anschließend folgte der Aufstieg über den Schanzentisch zum Starthaus. Hier durften sich die Teilnehmenden über kühle Getränke freuen. Über den Weg neben der Schanze wanderte die motivierte und lustige Truppe schließlich zum Schanzentisch und über die Stufen zurück zum Ausgangspunkt bei der "Auszeit Ausseerland". Bei einem gemütlichen Beisammensein und ausgelassener Stimmung ließ man hier den Abend ausklingen.
"Es war eine sehr lustige, gemütliche und kurzweilige Wanderung auf den Kulm. Nici war von der Anzahl der Stufen ein wenig überwältigt, dementsprechend war es gleich zu Beginn eine sehr lebhafte Konversation. Sie hat die Wanderung mit uns genossen, bei der Einheimische und Gäste vereint wurden. Das Ziel, niederschwellige Bewegung mit dem Ausflugsziel Skiflugschanze Kulm zu kombinieren, wurde perfekt umgesetzt", so das Resümee von Hausherr Christoph Prüller.
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