Rafting-Weltcup in Wildalpen
Wildalpen ist bereit für Rafting-Spektakel! Strahlender Sonnenschein schafft dieses Wochenende die optimalen Rahmenbedingungen für den Weltcup am Wasser in Wildalpen.
Die magische Zahl von 50 Teams wird heuer beim Rafting Weltcup in Wildalpen überschritten. Das bedeutet alleine 250 Athleten und Betreuer werden am Wochenende ins Salzatal reisen. Gemeinsam mit den vielen Fans ein wahrer Ansturm auf den so idyllisch gelegenen Ort. "Unsere Region profitiert enorm von diesem Event.", so Anton Graf, Obmann von Rafting Sport Salzatal, und Chef des Organisationsteams.
Besonderer Event in Wildalpen
Doch auch die Teams wissen die Mühen der Veranstalter zu schätzen: „Ein derart großes und starkes Starterfeld, drei Flutlichtbewerbe und ein ansprechendes Rahmenprogramm findet man in der Raftingwelt sonst nirgends.“, fährt Graf fort. "Der Zuspruch ist über die letzten Jahre stetig gewachsen. Heuer richten wir das einzige Weltcuprennen auf europäischem Boden aus. Das ist die Bestätigung der guten und konsequenten Arbeit der letzten Jahre," erzählt er. Möglich wird eine derart große Veranstaltung nur durch den Zusammenhalt der gesamten Gemeinde: Von den vielen Vereinsmitgliedern, über Einsatzorganisationen wie Feuerwehr oder Bergrettung und zahlreichen anderen freiwilligen Helfern ist ganz Wildalpen im Totaleinsatz. Neben den vier Bewerben auf der Salza, ist auch für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Zeltbetrieb und Livemusik von Freitag bis Sonntag gesorgt. Das Highlight bildet wieder der spektakuläre Nachslalom mit anschließendem Feuerwerk am Samstagabend.
Ziele der Nationalmannschaft
Die sportlichen Ziele sind auch für die Österreichische Nationalmannschaft aus Wildalpen klar: "Das Verteidigen des Österreichischen Meistertitels, und damit die Qualifikation für Welt- und Europameisterschaft ist das große Ziel." erklärt Arnold Baumann, Teamkapitän des Nationalteams. "Doch auch im Weltcup können wir für eine Überraschung gut sein", fährt er fort.
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