Literatur aus Liesing
Max Neumeyer stellt seinen Debütroman vor
Brutale Wiener Strizzis, ein paar Nazis und eine alte Familienfehde sind nur ein paar der Zutaten für den ersten Roman des 44-jährigen Liesingers Max Neumeyer.
LIESING. Der Autor, der hauptberuflich eine kleine Kreativagentur in Rodaun leitet, hat seinen Roman nicht ganz uneigennützig verfasst: "Ich schreibe schon seit Jahren Buchrezensionen und wollte den Roman verfassen, auf den ich selbst schon lange warte", so der ehemalige Journalist.
Nach mehr als zwei Jahren Recherche- und Schreibarbeit ist es nun so weit: Der Roman "Der verhängnisvolle Tod des Albert Lustig" ist als Taschenbuch und eBook erhältlich. "Ich glaube an dieses Buch, auch wenn es in kein Genre passt", meint der Autor.
Der Inhalt
Da schauen die beiden gänzlich unterschiedlichen Cousins Ernst und Richie nicht schlecht, als ihr gerade erst verstorbener Lieblingsonkel Alfred mit ihnen über die Filmleinwand spricht. Er möchte den beiden Streithähnen einen großen Schatz vererben, wenn sie sich eine Saison erfolgreich um seinen Schrebergarten kümmern.
Das wäre auch gar nicht so schwer, wären da nicht die Wiener Mafia, eine Nazi-Familie, eine große Portion Marihuana und mehrere lästige Hasen. Wird es den beiden gelingen sich zusammen zu raufen und das alte Familiengeheimnis zu lösen? Die haarsträubende Geschichte beginnt nämlich vor fast 100 Jahren.
Besuchen Sie Max Neumeyer auf seiner Website. Gerne verschickt er auch signierte Exemplare oder hält Lesungen ab.
Mehr auf www.maxneumeyer.at
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