Sport im Bezirk Leibnitz
Südsteirer holt Sieg beim "Linzathlon"

Vollen Einsatz zeigte der Südsteirer Markus Perner. | Foto: KK
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Der Südsteirer Markus Perner holte kürzlich mit seinem Team den Sieg im Teambewerb des "Linzathlons" und verteidigt somit seinen Vorjahrestitel.

Der "Linzathlon" ist ein Hindernislauf über zehn Kilometer und beinhaltet in der Regel um die  15-20 spektakuläre Hindernisse im Herzen von Linz. Die Veranstaltung wird auch als härteste Sightseeingtour der Welt bezeichnet. 

Das erfolgreiche Team aus der Steiermark mit ihren Medaillen Sandor Petrik, Markus Perner, Veronika Windisch und Sebastian Tscheinig (v.l.). | Foto: KK
  • Das erfolgreiche Team aus der Steiermark mit ihren Medaillen Sandor Petrik, Markus Perner, Veronika Windisch und Sebastian Tscheinig (v.l.).
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Das Team

Die ehemalige Olympionikin Veronika Windisch und Markus "Der Südsteirer" Perner bildeten wieder ein mehr als herausragendes Team mit Sebastian Tscheinig und Sandor Petrik. Zum dritten Mal wurde der Linzathlon veranstaltet und zum dritten Mal konnte sensationell der Team-Sieg eingefahren werden.

Große Freude beim Zieleinlauf von Veronika Windisch (m.l.) herrschte auch bei Markus Perner (r.).  | Foto: KK
  • Große Freude beim Zieleinlauf von Veronika Windisch (m.l.) herrschte auch bei Markus Perner (r.).
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Ans Limit gehen

Die Teilnehmer:innen des "Linzathlon" konnten die oberösterreichische Landeshauptstadt wieder durch ganz andere Augen sehen und lernten diese auf eine ganz eigene Art und Weise kennen. Die Laufstrecke führte in diesem Jahr sogar an 25 Hindernissen entlang, vorbei an den schönsten Plätzen von Linz. Das heißt die Wettkämpfer:innen mussten umso mehr an ihr Limit gehen. 

Auf dem Siegerpodest: Sandor Petrik, Markus Perner, Sebastian Tscheinig, Veronika Windisch (v.l.).  | Foto: KK
  • Auf dem Siegerpodest: Sandor Petrik, Markus Perner, Sebastian Tscheinig, Veronika Windisch (v.l.).
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Siegerstatement

Trotzdem ließen sich die steirischen Vertreter:innen nicht beirren und fuhren den Sieg ein. Markus Perner war über den Gewinn überglücklich:

"Dieses Jahr war es für uns als Team schwieriger als die Jahre zuvor. Eigentlich konnte nur Sandor sich richtig vorbereiten, da Veronika (krankheitsbedingt), Sebastian und ich mit leichten Verletzungen am Fuß fürs Training eingeschränkt waren. Mit Teamgeist und Ehrgeiz konnten wir den Sieg zum dritten Mal in die Steiermark holen."

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