Elisabeth Oswald holt Bronze

Am vergangenen Wochenende fanden die österreichischen Staatsmeisterschaften der Leichtathletik im Umdasch Stadion in Amstetten statt. Bei besten Witterungsverhältnissen vertraten vier Damen der SU Kärcher Leibnitz die Südsteiermark bei diesem Großereignis.
Gleich drei davon waren im Dreisprung am Start. Bei wechselnden Windverhältnissen lief es für Elisabeth Oswald am besten. Die österreichische Vizemeisterin der U23 sprang im letzten Versuch 11,52 Meter und sicherte sich damit verdient Staatsmeisterschaftsbronze.
Auf Rang vier landete Karin Strametz mit 11,43 Meter. Sie hat nach den erfolgreichen U18-Meisterschaften am Wochenende davor mit Schmerzen im Rücken zu kämpfen und war nicht fit geworden. Deswegen musste die 16jährige den Weit- und Hochsprung sogar ganz streichen. „Wäre Karin fit gewesen, hätte sie sicher um den Titel mitspringen können“, meint Trainer Martin Zanner.
Und genau eine Platzierung dahinter erreichte Beate Hochleitner mit gesprungenen 11,05 Meter. Im Weitsprung holte die 28jährige mit 5,31 Meter ebenfalls Rang fünf. Mit diesen Ergebnissen verabschiedet sich die Leibnitzerin nach mehr als 14 Jahren nun vom Wettkampfsport. „Wir alle werden sie sehr vermissen. Zum Glück wird sie aber dem Verein als Trainerin der Nachwuchsgruppe erhalten bleiben“, so Zanner.
Im Speerwurf ging Magdalena Dielacher an den Start. Mit 40,86 Meter belegte sie Platz sieben.
„Wir stehen heuer schon bei 17 Medaillen, die die SU Kärcher Leibnitz bei österreichischen Meisterschaften errungen hat. Mit den noch ausstehenden U16- und U20-Meisterschaften werden wir unsere bisherige Bestmarke von 20 österreichischen Medaillen aus dem Jahr 2011 bestimmt übertreffen“, zeigt sich Obmann Reinhold Heidinger optimistisch.

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