EU-Wahl 2019
Simone Schmiedtbauer: Gemeinsame Agrarpolitik als Ziel

Touren durch den Bezirk Leibnitz: Joachim Schnabel, Gerald Holler, Simone Schmiedtbauer, Peter Tschernko, Irmgard Wran-Schumer und Gerald Hofer.  | Foto: Eva Heinrich
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Der EU-Wahlkampf ist auch in Leibnitz angekommen: Die steirische ÖVP-Spitzenkandidatin Simone Schmiedtbauer tourte durch den Bezirk Leibnitz.

LEIBNITZ. Am 26. Mai findet die EU-Wahl statt. Heute war die steirische ÖVP-Spitzenkandidatin Simone Schmiedtbauer zu Besuch im Bezirk Leibnitz. "Wir sind froh, dass Simone Schmiedtbauer hier ist. Als ehemalige Bürgermeisterin weiß sie, wo den Bürgern der Schuh drückt", betonte Bezirksparteiobmann Joachim Schnabel. Simone Schmiedtbauer ist auf ihrer Wahlkampftour bereits seit 1. Februar unterwegs. "Mir ist es wichtig, den persönlichen Kontakt mit den Menschen zu suchen", betont sie und unterstreicht weiter: "Europa ist für mich als Mutter, Bäuerin und Politikerin eine Herzensangelegenheit."

Kämpfen für ein Miteinander

Die aktuellen Themen, auf die sie von den Bürgern angesprochen wird, sind vor allem der Brexit und Orban - nicht, wie von vielen angenommen, die Flüchtlingskrise. Ihre drei Hauptanliegen sind die Unterstützung der Jugend, die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Steiermark und eine gemeinsame Agrarpolitik. Als Ziel gibt sie natürlich aus, ein Mandat zu bekommen.
"Für mich heißt es B oder B. Entweder Brüssel oder wieder Bäuerin", schmunzelt Schmiedtbauer und verrät weiter: "Ich darf Politik machen, ich muss es aber nicht und bin nicht darauf angewiesen." Volle Unterstützung für Schmiedtbauer gibt es seitens des Bauernbundes, wie Obmann Gerald Holler verrät. "Sie ist perfekt für Leibnitz und die Steiermark, weil sie die Strukturen kennt und uns dabei helfen kann, notwendige Veränderungen herbeizuführen", so Holler.

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