ÖVP fordert Gesamtkonzept für Verkehrslösungen
Zu mehreren aktuellen Themen nahmen Vizebgm. Karlheinz Hödl und Stadträtin Christine Koller am Montag in Leibnitz Stellung. Als großer Befürworter der neuen geplanten Großgemeinde macht sich auch die ÖVP Leibnitz intensive Gedanken zur Zusammenarbeit mit Kaindorf und Seggauberg. "Wir wollen, dass die Identität der einzelen Gemeinden erhalten bleibt und Maßnahmen für eine verbesserte Infrastruktur - wie z. B. City-Taxi neu, Ärzte, Nahversorger u.a. - erarbeitet werden", so Hödl und Koller unisono. Thema Verkehr: "Im Zuge der Fusion wäre die Erarbeitung eines Gesamtverkehrskonzeptes wichtig, damit Schnellschüsse, wie z.B. beim Peter-Henlein-Weg, ausbleiben. Wir fordern, dass die Sperre zumindest wieder teilweise aufgehoben wird." Und beim Friedhof in Leibnitz appelliert die ÖVP für einen Zebrastreifen.
Fernab zur Diskussion rund um die Zusammenlegung der NMS I und II fordert die ÖVP, dringenst den Platzmangel an der VS Linden zu beheben. Ein ewiger "Dauerbrenner" lässt die ÖVP nicht los: "Wir plädieren weiter für teilweise transparente Lärmschutzwände entlang der Eisenbahnlinie. Die Reinigung kann kein Argument sein."
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