Wildon
Traditionsbetrieb Kubelka sponsert Farben für Wildoner Leuchtturm
![Die Firma Kubelka sponserte Farben für die Renovierung des Leuchtturms in Wildon. | Foto: Kubelka](https://media04.meinbezirk.at/article/2025/02/10/8/43834608_L.jpg?1739195626)
- Die Firma Kubelka sponserte Farben für die Renovierung des Leuchtturms in Wildon.
- Foto: Kubelka
- hochgeladen von Waltraud Fischer
Der gemeinnützige Verein "Naturstark.jetzt" bringt den in die Jahre gekommenen Leuchtturm von Wildon mit einem neuen Farbanstrich wieder zum Glänzen. Die Arbeiten sind bereits im Gange.
WILDON. Noch vor dem Jahreswechsel berichtete MeinBezirk von den Plänen des gemeinützigen Vereins "Naturstark.jetzt", der sich der Renovierung des farblosen und in die Jahre gekommenen Leuchturms von Wildon widmet.
In diesem Zusammenhang können wir von einer erfreulichen Kooperation informieren: "Nachdem wir auf MeinBezirk gelesen haben, dass der Leuchturm in Wildon wieder restauriert wird, war uns klar, dass wir dieses Wahrzeichen mit unseren Farben sponsern möchten, denn Projekte in und um Wildon liegen uns sehr am Herzen liegen", betont Mirjam Fruhmann von Farben Kubelka.
![Der Zahn der Zeit hat genagt, der Leuchtturm in Wildon ist in die Jahre gekommen. | Foto: Naturstark.jetzt](https://media04.meinbezirk.at/article/2025/02/10/2/43834602_L.jpg?1739195559)
- Der Zahn der Zeit hat genagt, der Leuchtturm in Wildon ist in die Jahre gekommen.
- Foto: Naturstark.jetzt
- hochgeladen von Waltraud Fischer
Familienbetrieb mit Tradition
Nach der Kontaktherstellung konnten die Farben an den Verein "Naturstark.jetzt" übergeben werden. Die Firma Kubelka mit Sitz in Wildon ist ein traditionelles Familienunternehmen. Das sechs Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter starke Team ist bemüht, auch ganz spezielle Farb-/Kundenwünsche zu erfüllen und bietet eine individuelle Beratung an.
"Die Information über die richtige Anwendung unserer Produkte geben wir seit 150 Jahren in der fünften Generation weiter. Die Liebe zur Farbe wurde uns bereits in die Wiege gelegt", meint Fruhmann.
Darüber haben wir berichtet:
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