Murradweg
Murradweg soll noch attraktiver werden

Mit vereinten Kräften zu einem attraktiven Murradweg. | Foto: © Land Steiermark/Streibl
  • Mit vereinten Kräften zu einem attraktiven Murradweg.
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Radfahren ist beliebt und liegt voll im Trend: Durch eine regionsübergreifende Zusammenarbeit soll der beliebte Murradweg noch mehr an Attraktivität gewinnen.

Um die Streckenqualität des beliebten Murradweges zu verbessern, werden jetzt die Kräfte gebündelt: Die Regionen Obersteiermark West, Steirischer Zentralraum, Südweststeiermark und Südoststeiermark wollen künftig an einem Strang ziehen um die Route für Gäste und einheimische Pedalritter attraktiver zu gestalten. Ziel ist es, dass der Murradweg auch künftig zu den Top-Radrouten Mitteleuropas zählt.

Bestandsaufnahme in den Regionen

Die Verantwortlichen in den Regionen arbeiten bereits auf Hochtouren an der Bestandsaufnahme der Radstrecke entlang der Mur. Im Fokus stehen dabei nicht nur die Sicherheit und die Qualität der Strecke, sondern auch die Beschilderung sowie Sichtbarkeit der Route. Anhand dieser Daten soll ein Plan erstellt werden, der als Grundlage für weitere Maßnahmen wie Erneuerung des Bodenbelags, Errichtung von Rastplätzen oder Platzierung neuer Wegweiser dienen soll.
„Der Murradweg verbindet Genuss, Sport und Erholung in der Natur. Entlang der vielfältigsten Route im Alpenraum kann man die außergewöhnliche Landschaft der Steiermark hautnah entdecken. Mit sorgfältiger Planung soll die Strecke nun sicherer und touristisch attraktiver werden und ihre Strahlkraft damit gesteigert werden“, so Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl. Auch der südsteirische Abgeordnete Joachim Schnabel aus Lang ist sehr dankbar, dass der Ausbau des Murradweges in Angriff genommen wird.

Wussten Sie?

  • Bevor der Murradweg (R2) durch die Steiermark führt, hat er seinen Start in 1.750 Meter Seehöhe beim Murursprung im Salzburger Lungau. Die 365 km lange Route verläuft anschließend durch das Murtal bis Graz und dann weiter bis Bad Radkersburg.
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