Baureportage
Ein frischer Look für die Grazergasse
Was für ein Bauprojekt, dass die beiden Brüder Bernd und Stefan Nauschnegg, im letzten Jahr auf die Beine gestellt haben – ein Projekt, dass das ganze Erscheinungsbild unserer lebendigen Grazergasse verändert hat.
LEIBNITZ. Gleich im Anschluss an den großangelegten Umbau des Steakhouse DER HANS wurde der nächste Bauabschnitt in Angriff genommen. Gemeinsam mit den dW Architekten aus Wien und dem durchführenden Architekten Ronald Fornezzi entstanden in der Grazergasse 9 neue Geschäfts- und Wohnflächen der Extraklasse. „Wir haben als Architekten Konzept, Entwurf, Einreich- sowie Ausführungsplanung für die Gebrüder Nauschnegg erstellt.“, so Fornezzi, der sich besonders begeistert über den frischen Mut der beiden Unternehmer zeigt.
Neue Geschäftsräume entstanden
Im Erdgeschoss konnten dank einer umfassenden Kernsanierung zwei neue Geschäftsräumlichkeiten geschaffen werden, in der sich mittlerweile einen Frisörsalon sowie ein Kosmetik- und Fußpflegeinstitut angesiedelt haben. Die Schaffung von neuen Wirtschafts- und Gewerbeflächen lag Bernd Nauschnegg bei dem Umbau ganz besonders am Herzen: „Wir möchten unser Zuhause, die Grazergasse, beleben und neue Räumlichkeiten für UnternehmerInnen schaffen, denn nur so können wir alle langfristig voneinander profitieren. Wir freuen uns einfach, wenn die Nachbarschaft wächst – darauf stoßen wir immer gerne an.“ Und je größer und umfassender ein Bauprojekt ist, desto notwendiger wird es, dass alle Gewerke wie perfekte geölte Zahnräder ineinandergreifen, um zeit- und ressourcenschonend arbeiten zu können. Für den reibungslosen Ablauf, eine termingerechte Fertigstellung, die gesamte Projektkoordination sowie Projektabwicklung war der lokale Baumeister Martin Fuchs (punktvier baumanagement) zuständig.
Fassade erhalten
Aber nicht nur im Innenbereich hat sich in der Grazergasse 9 vieles grundlegend verändert, denn auch auf die professionelle Erhaltung der einzigartigen Fassade samt ihren wunderbaren, alten Verzierungen und Stuckarbeiten wurde ganz besonderes Augenmerk gelegt. „Wir wollten den alten Mauern einen frischen Anstrich verpassen, ohne dabei die wunderbare Geschichte zu verlieren, die sie erzählen, wenn man genau hinhört.“, so Jungpapa Stefan Nauschnegg, für dessen Familie im oberen Bereich ebenfalls eine private Wohnfläche entstanden ist.
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