Brauchtumsgruppe Decrignis
Traditionelle Segnung der Kräutersträuße

Zu Maria Himmelfahrt wurden wieder traditionell die Kräutersträußchen gesegnet und an die Besucher verteilt.
 | Foto: Privat
3Bilder
  • Zu Maria Himmelfahrt wurden wieder traditionell die Kräutersträußchen gesegnet und an die Besucher verteilt.
  • Foto: Privat
  • hochgeladen von Laura Raß

Die selbstgebundenen Sträuße aus Kräutern wurden zu Maria Himmelfahrt gesegnet und verteilt. 

ST. MICHAEL. Der Brauch der Kräutersegnung wird seit 1000 Jahren überliefert und soll Menschen und Tieren besondere Kräfte und Schutz verleihen. Dieser Brauch wurde zu Maria Himmelfahrt von der Brauchtumsgruppe Decrignis gepflegt. So wurden Blumen und Heilkräuter zu Sträußchen gebunden und am 15. August gesegnet. Die Sträußchen sollten traditionell aus einer bestimmten Anzahl von Kräutern bestehen: sieben Kräuter für die Schöpfungstage, neun – drei mal drei für die Heilige Dreifaltigkeit und zwölf für die zwölf Apostel.

Sträußchen für jeden Besucher

Nach der Hl. Messe bekam jeder Kirchenbesucher, ein von Pfarrprovisor Maciej Kedziora gesegnetes Kräutersträußchen mit nach Hause, wo sie im Herrgottswinkel aufgehängt, oder hinter das Kreuz gesteckt werden sollten. Im Anschluss an die Hl. Messe, die von dem Chor Musica umrahmt wurde, luden die Trachtenfrauen zu einem Kräuterbasar und zu einer Agape ein.

Gruppensitzung

Wer die Brauchtumsgruppe Decrignis näher kennenlernen oder einen Teil der Freizeit mit Brauchtum verbringen möchte ist herzlich zur Sitzung der Gruppe am 14. September um 19.30 Uhr auf der Gießelhütte in Wolfsberg eingeladen.

Anzeige
Das Team von Weinberger hat sich bereits vor vielen Jahren dem Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens verschrieben.  | Foto: weinberger-holz.at
7

Best of Holz
Weinberger Holz betreibt Nachhaltigkeit in Bestform

Das Reichenfelser Unternehmen Weinberger Holz ist Marktführer in Sachen Qualität und Service und setzt bereits seit Jahren auf Nachhaltigkeit. REICHENFELS. Seit 170 Jahren gilt Weinberger „Best of Holz“ als eine der tragenden Säulen in der Lavanttaler Wirtschaft. Dieses Kunststück ist dem Familienbetrieb auch deshalb gelungen, weil man auf allen Ebenen nachhaltig denkt und handelt. Vom Schutz der Umwelt bis zum Klima im Unternehmen. MarktführerDass Weinberger bei tragenden Holzleimbauprodukten...

Anzeige
Genießen Sie gemeinsam mit Rettl 1868. | Foto: Rettl 1868
5

Tradition und Stil
Von handgefertigten Einzelstücken bis hin zu unvergesslichen Erlebnissen

Seit über 155 Jahren steht Rettl 1868 für Qualität und Tradition in der Mode. Die Kultmarke lädt Modebegeisterte ein, den einzigartigen Rettl-Lifestyle zu entdecken - von exklusiven Designs bis hin zu besonderen Erlebnissen. VILLACH. In einer Welt voller Massenproduktion hat Rettl 1868 mit seiner Handwerkskunst und Liebe zum Detail einen festen Platz als Vorreiter in der gehobenen Anlassmode gefunden. Seit Generationen verbindet das Familienunternehmen Tradition und Innovation und schafft so...

Anzeige
Welcher Baum ist Ihr Favorit? Stimmen Sie ab und gewinnen Sie mit etwas Glück tolle Preise. | Foto: Meinbezirk.at
1 Aktion 2

Casino Velden
Welcher Christbaum ist der schönste? Jetzt abstimmen und gewinnen!

15 Jahre Christbaumausstellung im Casino Velden: Auch heuer mit voten und tolle Preise gewinnen. VELDEN. Velden am Wörthersee verwandelt sich ab nun wieder in die zauberhafte Engelsstadt. In der festlichen Vorweihnachtszeit bietet das Städtchen eine Fülle an bezaubernden Höhepunkten. 15 Jahre JubiläumEin besonderer Höhepunkt ist dabei die jährliche Christbaumausstellung im Foyer des Casino Velden, die im heurigen Jahr ein ganz besonderes Jubiläum, nämlich stolze 15 Jahre feiert. Passend dazu...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Enery Kärnten

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.