Lkw-Lenker prallt auf der "Süd" am Packsattel gegen Mittelleitschiene

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Ein 46-jähriger Lavanttaler verunfallte am Dienstagvormittag mit seinem Lkw auf der Südautobahn (A2) auf Höhe der Abfahrt Packsattel schwer. Der bewusstlos geborgene Lenker wurde von der Besatzung des Notarzthubschraubers Christophorus 11 ins Landeskrankenhaus (LKH) Graz geflogen.
PREITENEGG. Ersten Meldungen der Rettungsleitstelle Kärnten und der Feuerwehr Wolfsberg nach ereignete sich am Dienstagvormittag auf der Südautobahn auf Höhe der Abfahrt Packsattel in Fahrtrichtung Wien ein schwerer Lkw-Unfall.
Mehrmals gegen Leitschiene gestoßen
Um 10.25 Uhr stieß ein 46-jähriger Unternehmer aus dem Lavanttal mit seinem Lkw aus bisher unbekannter Ursache gegen einen auf dem Pannenstreifen abgestellten Sicherungsanhänger der Asfinag. Danach prallte er mehrmals gegen die rechte Leitschiene. In weiterer Folge querte er laut Autobahnpolizeiinspektion (API) Wolfsberg mit dem Lkw beide Fahrstreifen, stieß noch gegen die Mittelleitschiene, wo er nach rund 100 Metern zum Stillstand kam.
100 Liter Treibstoff ausgetreten
Der Lkw-Lenker wurde von den Rettungskräften in bewusstlosem Zustand aber sonst unverletzt geborgen und von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus (C) 11 ins Landeskrankenhaus (LKH) Graz geflogen. Durch den Unfall traten zirka 100 Liter Treibstoff aus dem Tank aus, der ins Erdreich der Böschung floss. Eine Abtragung des Erdreiches durch den Landeschemiker wurde veranlasst.
Grenzüberschreitender Feuerwehreinsatz
Laut dem "Facebook"-Posting der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Wolfsberg standen auch die FF Bad St. Leonhard, FF Preitenegg, FF Pack und FF Ligist im Einsatz.
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