Frantschach-St. Gertraud
Lavanttaler Bäuerinnen tauschten sich aus

Von links: Elisabeth Waschnig und Obfrau der  Seminarbäuerinnen, Sylvia Schilcher | Foto: Privat
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  • Von links: Elisabeth Waschnig und Obfrau der Seminarbäuerinnen, Sylvia Schilcher
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Ein Vernetzungstreffen der Lavanttaler Bäuerinnen mit gemeinsamem Frühstück ging in der Knusperstube St. Gertraud über die Bühne.

FRANTSCHACH-ST. GERTRAUD. Unter dem Motto "Weil ich es mir wert bin" trafen sich die Lavanttaler Bäuerinnen zu einem gemeinsamen Frühstück in der Knusperstube St. Gertraud. Nicht nur die hervorragende Verköstigung machte dieses Beisammensein zu etwas Besonderen, sondern auch die gemeinsam verbrachte Zeit, die genutzt wurde, um sich gegenseitig auszutauschen, Anliegen und Wünsche zu äußern und sich zu vernetzen.

12.500 Konsumenten informiert

Karin Maier, seit Kurzem Bezirkssprecherin der Wolfsberger Bildungsreferentinnen und selbst aktive Bäuerin und Mutter von zwei Töchtern – nutze die Gelegenheit, sich in dieser Runde vorzustellen und ihre Vorhaben für die Bäuerinnenarbeit zu präsentieren. Sylvia Schilcher, aktive Seminarbäuerin und zugleich Obfrau der Seminarbäuerinnen Kärnten, berichtete über die wichtige und nachhaltige Arbeit der Seminarbäuerinnen. Ob bei Schuleinsätzen, praktischen Kursen und auch bei Workshops für Lehrlinge, welche im Lebensmittelbereich tätig sind, geben die Damen und seit kurzem auch ein Seminarbauer ihr Wissen und Können weiter. 12.500 Konsumenten wurden im vergangenem Jahr von ihnen über den Wert von regionalen und wertvollen Lebensmittel informiert.

Unbezahlbare Arbeit

Martina Graf-Weber, LebenWirtschaftsberaterin der Landwirtschaftskammer Kärnten in Wolfsberg, brachte den anwesenden Damen die Bäuerinnenarbeit näher. Jede einzelne Bäuerin mit ihrer unbezahlbaren Arbeit für die Familie und auch für die ganze Gesellschaft steht im Mittelpunkt. Gemeinsam bilden sie die Kärntner Bäuerinnen mit ihrer Vertretung Astrid Brunner und darüber hinaus die Österreichischen Bäuerinnen, bei denen Irene Neumann-Hartberger seit 2021 den Vorsitz innehat. Aus Platzmangel konnten nicht alle Anmeldungen entgegengenommen werden, aber es wird in Zukunft ein weiteres Frühstück veranstaltet.

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