Miami-Flair in Mariahilfer Cocktailbar

- hochgeladen von Anna-Claudia Anderer
Betreiber von "If dogs run free" haben Cocktailbar "Miranda" in Esterházygasse eröffnet.
MARIAHILF. Die Zeiten, in denen Cocktailbars spärlich beleuchtet und tiefschwarz eingerichtet waren, sind vorbei. Zumindest seit es die neue Miranda-Bar gibt. Hier dominieren sanfte Pastelltöne, das Lokal wirkt hell, Erinnerungen an "Miami Vice" werden wach. Man könnte sagen, die Miranda ist der weibliche Counterpart zum "If dogs run free" in der Gumpendorfer Straße. Immerhin stehen die selben Betreiber hinter den beiden Bars. Einer von ihnen ist Fridolin Fink. "Wir wollten ein Lokal machen, das uns gefällt und in dem wir uns wohlfühlen". Grund für die zweite Location war schlicht und einfach Platzmangel. "Im "If dogs run free" ist die Nachfrage nach den Drinks immer größer geworden. Die Bar dort ist aber zu klein, in der Miranda ist sie größer", sagt Fink.
Zeit zum Experimentieren
Die Drinks sind zum Großteil Eigenkreationen oder Abwandlungen bekannter Rezepte. Die Barkeeper haben hier die Freiheit, zu experimentieren und etwas Neues auszuprobieren. Sie machen ihre eigenen Sirupe, so genannte "Vodka-Infusions", für die Wodka mit Gewürzen angesetzt wird, oder "Barrel-Aged-Cocktails", die im Fass vorgereift werden. Jede Woche gibt es auf der Karte neue Spezial-Drinks. "Wir arbeiten auch mit seltenen Spirituosen, wie ausgefallenen Tequilas und sind dabei auf extrem gute Qualität bedacht", erklärt Fink.
Hinter dem Erfolgsrezept steckt unermüdlicher Ehrgeiz. "Es macht Spaß, wenn man in andere Lokale geht und sieht, bei uns ist es besser. Das ist unser Ziel und unsere Motivation".
Zur Sache: Die Miranda-Bar wurde im August dieses Jahres eröffnet. Hinter dem neuen Lokal in der Esterházygasse stehen die Macher von "If dogs run free" in der Gumpendorfer Straße. Mitbegründer Fridolin Fink betreibt im 6. Bezirk zudem das Haubenlokal "Finkh".




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