Energiewende als Schulinitiative

Die Photovoltaikanlage an der FSBHM erzeugt 22 Prozent des benötigten Stroms selbst. | Foto: FSBHM Landeck-Perjen
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  • Die Photovoltaikanlage an der FSBHM erzeugt 22 Prozent des benötigten Stroms selbst.
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LANDECK/PERJEN. Die Plattform Die Energiewende – Schulinitiative Tirol" möchte aus jungen VerbraucherInnen von heute große Energiespar-Profis von morgen machen
Im Rahmen eines Workshops, den die Energie Tirol anbot, konnten die Schüler/innen der FSBHM Landeck-Perjen den schonenden und verantwortungsvollen Umgang mit vorhandenen Ressourcen und somit eine Bewusstseinsbildung in Bezug auf die Forcierung von erneuerbaren Energieträgern und deren effizienter Nutzung erlernen.
Neben den herkömmlichen Energiebereitungsanlagen wurden im speziellen auf die erneuerbaren Energiequellen eingegangen.
"Die an der Schule montierte Selbstversorger Photovoltaikanlge wurde genau erforscht und deren Nutzen errechnet. Durch das Ergebnis wurden selbst die hartnäckigsten ZweiflerInnen zum Umdenken animiert", berichtet Dir. Hienz Kofler.
Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom um. Dazu benötigt man Solarzellen. Photovoltaikanlagen gibt es in vielen Größen: als ganz kleine Solarzellen in Taschenrechnern, als Anlagen auf Hausdächern und Hauswänden und als riesige Anlagen, die viele tausend Häuser mit Strom versorgen.

Die Photovoltaikanlage an der FSBHM erzeugt 22 Prozent des benötigten Stroms selbst. | Foto: FSBHM Landeck-Perjen
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