Brauerei Forenburg feierte „Brausilvester“.

- Braumeister Michael Schaller Bierkönigin Sabine Zerlauth und Chef Hans Steiner
- hochgeladen von Peter Hergel
Westösterreichs bekannteste Brauerei Fohrenburg feierte im Bludenzer Stammhaus vergangene Woche den alten Brauch des Brausilvesters. In früheren Jahren war die Bierherstellung in den warmen Sommermonaten verboten und begann erst wieder Anfang Oktober. Die frisch geernteten Rohstoffe konnten wieder verarbeitet werden, weil sie auch kühl gelagert werden konnten. Gleichzeitig wurde wie es sich im Jubliäumsjahr (Fohrenburg feierte im Mai 2011- 130 Jahre) gehört, das neue Sudhaus eingeweiht. In einer kurzen Bauzeit von nur fünf Wochen wurden in die hochmoderne Produktionsstätte quasi in das Herz der Brauerei das „Sudhaus“ drei Millionen Euro investiert, wobei die alten kupfernen Hauben aus Gründen der Nostalgie und der Schönheit beibehalten. Firmenchef Dipl. Ing Hans Steiner feierte das 130. Jahr der Traditionsbrauerei mit der ersten Bierkönigin Sabine Zerlauth, dem Bludenzer Pfarrer Peter Haas, der die Räume segnete, Vize Bgm Peter Ritter, dem Landecker Außendienstler Koni Geiger, Verkaufsleiter Jochen Brunner, Braumeister Michael Schallert und Logistiker Walter Bickel, sowie weiteren Mitarbeitern und zahlreichen Besuchern. Steiner dankte bei dieser Gelegenheit den 120 Mitarbeitern und den Kunden. Nach Führungen durch die Brauerei genossen die Besucher bei strahlendem Sonnenschein Bier, Limo und Würstel mit Musik von „Hubi und Didi“
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