NR Mathias Venier als Wahlbeobachter

Wahlbeobachter: Mathias Venier, Souren Sargsyan, Kimmo Kivela und Arpenik Ghahriyan (v. l.).
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  • Wahlbeobachter: Mathias Venier, Souren Sargsyan, Kimmo Kivela und Arpenik Ghahriyan (v. l.).
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ZAMS. Am 7. Mai fanden in Armenien Parlamentswahlen statt. Dass diese im Rahmen eines neuen Wahlgesetzes weitgehend friedlich, mit insgesamt ausgewogener Berichterstattung in den Medien und weitgehender Versammlungsfreiheit stattfinden konnten, war auch den von der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusamenarbeit in Europa) entsandten Wahlbeobachtern zu verdanken. Einer von ihnen war der Zammer NR Mathias Venier.

„Natürlich kann man die Situation nicht mit Österreich vergleichen, so gab es etwa Einflussnahme-Versuche durch Parteien, Druck auf Wähler oder teils auch organisatorische Probleme bzw. Verfahrensmängel, vor allem in Bezug auf die Wählerlisten. Man kann aber von einer deutlichen Verbesserung der demokratiepolitischen Situation in Armenien sprechen. Dass wir hier als Beobachter unseren Teil beitragen konnten, freut mich sehr“, so Venier. Zudem empfand er Land und Leute sowie die OSZE-Mission insgesamt als sehr interessant.

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