Nach der Katastrophe
Sankt Anton am Arlberg auf dem Weg zur Normalität
Unglaubliche Schäden hinterließ das Hochwasser vergangene Woche in St. Anton und im gesamten Arlberggebiet. Die Aufräumungsarbeit laufen weiterhin auf Hochtouren.
ST. ANTON AM ARLBERG (tos). Zahlreiche überflutete Keller, schwere Schäden an den Gebäuden und Straßen - auch noch Tage nach dem Starkwetter in Sankt Anton am Arlberg zeigt sich ein Bild der Verwüstung. Alle Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck daran, die Infrastruktur wieder herzustellen und den betroffenen Bürgern entsprechende Hilfestellung zu leisten.
"Für all jene, die Hab und Gut verloren haben oder Schäden an ihren Gebäuden verzeichnen müssen, bieten wir Unterstützung an",
erklärte Landeshauptmann Anton Mattle.
Er war die vergangenen Tage im ständigen Austausch mit der Einsatzleitung oder auch selbst vor Ort.
Auch wenn alle Beteiligten fieberhaft arbeiten, um die Spuren der Naturkatastrophe zu beseitigen, wird das Ereignis wohl noch lange in den Köpfen der Bevölkerung und die Spuren im Ort sichtbar sein. Da es sowohl auf Tiroler als auch auf Vorarlberger Seite zu mehreren Murenabgängen kam, musste die Arlbergstraße gesperrt werden. Diese Sperre war bei Redaktionsschluss immer noch aufrecht.
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