Neue Heimat Tirol
Neues Wohn- und Pfarrzentrum in St. Jakob

Kontaktfreie Schlüsselübergabe mit Vizebürgermeister und Pfarrkirchenrat Jakob Klimmer (li.), Baumeister Heinz Wucherer, Architekt Harald Kröpfl, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner und Bürgermeister Helmut Mall (re.) an Nadine und Nico Seeberger. | Foto: NHT/Oss
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ST. ANTON AM ARLBERG. Das neue Wohnprojekt der NEUE HEIMAT TIROL (NHT) beim ehemaligen Pfarrwidum St. Jakob ist fertiggestellt. Am Freitag wurden die Schlüssel für 13 leistbare Mietwohnungen übergeben.

3,1 Millionen Euro investiert

Im modernen Neubau sind auch neue Räumlichkeiten für die Pfarre und eine zum Teil öffentliche Tiefgarage mit 33 Stellplätzen untergebracht. Die Baukosten betragen rund 3,1 Millionen Euro.

„Durch die gute Zusammenarbeit mit der Pfarre und der Gemeinde haben wir am Standort ein zweites Wohnprojekt umsetzen können“,

betont NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner. Das alte Widum ist einem zweckmäßigen Neubau gewichen und bietet jetzt jungen Familien ein neues Zuhause. Die Miete für eine rund 82 Quadratmeter große Drei-Zimmerwohnung beträgt 757 Euro inklusive Betriebs- und Nebenkosten.

Kontaktfreie Schlüsselübergabe mit Vizebürgermeister und Pfarrkirchenrat Jakob Klimmer (li.), Baumeister Heinz Wucherer, Architekt Harald Kröpfl, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner und Bürgermeister Helmut Mall (re.) an Nadine und Nico Seeberger. | Foto: NHT/Oss
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Klimafreundliche Bauweise

Im Erdgeschoß sind noch ein Mehrzwecksaal sowie ein Büro für die Pfarre St. Jakob untergebracht.

„Damit bekommt der Ortsteil St. Jakob ein neues Zentrum“,

freut sich auch BürgermeisterHelmutMall: „In guter Zusammenarbeit mit der NHT konnten wir damit ein nächstes Wohnprojekt im Sinne von wichtiger Wohnraumbeschaffung für unsere jungen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger umsetzen.“ Die Pläne für den Neubau stammen vom Landecker Architekten Harald Kröpfl. Die Wohnungen verfügen über eine hochwertige Ausstattung mit Fußbodenheizung, Komfortlüftung sowie großzügigen Loggien. Auch bei der Energieversorgung setzt die NHT auf modernste Standards mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe und einer Photovoltaikanlage.

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