Ort der Hoffnung
Trauer Café feiert in Kufstein die Eröffnung

- Bürgermeister Martin Krumschnabel, Petra Leitner (Diakoniewerk), Sabine Zangerl und Emanuela Staudacher-Egger (Leitung Trauercafe) und Erwin Obermaier vom Rotary Club (v.l.) freuen sich über die Eröffnung des Trauer Cafés.
- Foto: KoffouPressefoto
- hochgeladen von Barbara Fluckinger
Eröffnung der Initiative "Trauer Café" in Kufstein – Ein Ort für Austausch und Hoffnung.
KUFSTEIN. Am 23. Jänner 2025 wurde in Kufstein das Trauer Café eröffnet, eine Initiative von Emanuela Staudacher-Egger und Sabine Zangerl in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Kufstein und dem Diakoniewerk.
Geschützter Raum
Ziel des Cafés ist es, einen geschützten Raum zu schaffen, in dem trauernde Menschen miteinander ins Gespräch kommen und Trost finden können. „Wer kann trauernde Menschen besser verstehen als diejenigen, die das gleiche Schicksal teilen?“, erklären die beiden Initiatorinnen, die seit über 30 Jahren im palliativen Bereich tätig sind. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement bieten sie wertvolle Unterstützung für Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
Neben dem Trauer Café organisieren die beiden Frauen auch „Letzte Hilfe Kurse“ für Erwachsene und Kinder, um einfühlsames Begleiten in den letzten Lebensphasen zu vermitteln. Sie bieten zudem Vorträge rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer an, um Tabus zu brechen und neue Perspektiven zu eröffnen.
Erster Abend
Weitere Informationen zu den Angeboten finden Interessierte unter www.herzenswege-trauer.at. Der erste Abend des Trauer Cafés findet am 12. Februar 2025 von 18:00 bis 20:00 Uhr im Geschäft „Nudel & Holz“ in Kufstein statt. Der nächste „Letzte Hilfe Kurs“ für Erwachsene wird am 21. Februar 2025 von 16:00 bis 20:00 Uhr im Gemeindesaal Angath angeboten.
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