Knigge für den Umgang mit dem Sackerl fürs Gackerl.

- Einem Anrainer in der Klesheimstraße in Stockerau scheint es endgültig zu viel geworden zu sein, mit den Hundtrümmerln.
- hochgeladen von W. S.
Positive Auswirkungen auf die Gesundheit durch Hundstrümmerl. Eine bislang unveröffentlichte Studie aus Stockerau verrät, wie’s geht
Wie man an diesem Grünstreifen in Stockerau sieht, kann die Liebe zu den Hunderln so manchem Mitbürger ganz schön verleidet werden. Jeder weiß, dass der beste Freund des Menschen sich auf die physische und die psychische Gesundheit positiv auswirken kann. Ein ganz besonders positiver Effekt für den Körper soll angeblich aber durch Hundstrümmerl erzielt werden. Der einfache Trick besteht darin, dass dafür der Hundehalter oder die Hundehalterin beim Gassi-gehen mindestens einmal lässig in die Hocke geht.
Das dezente Beseitigen der Hinterlassenschaft seines Lieblings ist dafür die beste Gelegenheit. Man sollte aber bei diesem Geschäft dem Hund den gekrümmten Rücken nicht allzu sehr nachmachen, damit keine Missverständnisse entstehen. Auch mit gespreizten Beinen kopfüber die Hinterlassenschaft ins Sackerl fürs Gackerl zu befördern, ist nicht ideal.
Wirklich ein Beitrag zur Gesundheit der Hundehalter ist, einmal richtig schön locker in die Hocke zu gehen und dabei den Rücken gerade zu halten. So ist es ein Leichtes, sich das bewusste Sackerl unauffällig über die Hand zu stülpen und mit einem kurzen, aber beherzten Griff den Haufen ins Sackerl zu befördern. Angeblich soll das sogar positiv auf die Beziehungen zur Nachbarschaft auswirken! Was will man mehr?
Probieren Sie’s, einfach aus, beim nächsten Mal Gassi-gehen und erzählen Sie uns, wie es Ihnen ergangen ist!


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