Nachhaltigkeit
Von Energie bis zur Mobilität in Klosterneuburg

Christoph Kaufmann (Bürgermeister Klosterneuburg), Martin Polaschek (Bundesminister für Bildung und Wissenschaft), Barbara Abraham (ISTA Deputy Managing Director), Martin Hetzer (ISTA President), Stephan Pernkopf (Landeshauptfrau-Stellvertreter).
 | Foto: Anna Stöcher
  • Christoph Kaufmann (Bürgermeister Klosterneuburg), Martin Polaschek (Bundesminister für Bildung und Wissenschaft), Barbara Abraham (ISTA Deputy Managing Director), Martin Hetzer (ISTA President), Stephan Pernkopf (Landeshauptfrau-Stellvertreter).
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Die Zukunft in Klosterneuburg steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit, egal in welcher Form.

KLOSTERNEUBURG. Ob Energie oder Mobilität, die Babenbergerstadt bereitet sich auf eine nachhaltige Zukunft vor. Geplant ist eine Energiegemeinschaft. Dabei geht es darum, lokal gewonnene Energie auch lokal zu nutzen. Das wäre ein bedeutender Schritt zur Energiewende und trägt zum Erreichen der Klimaziele bei. "Die Prüfung liegt aktuell bei der Stadt", erzählt Stadtrat Roland Honeder. Ein wichtiger Teil sind dabei die Abrechnungsmodaltitäten. "Diese müssen für die Bürger passen", sagt Honeder. Bis 2036 wird der ISTA-Campus noch weiter ausgebaut. Hier gibt es seitens des Landes NÖ hohe Anforderungen bezüglich Nachhaltigkeit zu erfüllen.

"Die Neubauten des ISTA erreichen die Zertifizierung Klimaaktiv Gold",

so Andreas Rothe vom Kommunikationsmanagement.

Höchste Punktezahl

Laborgebäude erreichen eine bis zu 1.000 zu erreichende Punktezahl, wenn es um Nachhaltigkeit geht. "Dies ist besonders für Laborgebäude bemerkenswert, da diese vielfältigen Ansprüchen in der Nutzung genügen müssen", so Rothe. Nachhaltige Mobilität steht ebenfalls an. Der Bau von 670 Metern neuen Radwegs im Kierlingtal läuft planmäßig.

"Der künftige Geh- und Radweg lässt sich bereits erahnen. Nächster Schritt ist die Querung Stegleiten samt Nebenflächen",

sagt Bürgermeister Christoph Kaufmann.

Neue Bäume

Neben der Mobilität wird auch auf die Natur geschaut. Die neuen Bäume, sogenannte Herzwurzler, warten in der Baumschule. Sie werden im Herbst nach den Richtlinien der neuen Baumschutzverordnung eingesetzt. Diese Woche sollen die Asphaltierungsarbeiten in Abschnitt II starten. Die Stadt schafft mit der Errichtung des Radweges den Lückenschluss in das Kierlingtal und verbindet damit das Zentrum mit dem Ortskern von Maria Gugging und dem ISTA.

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