Kommentar zum Fahrverbot im Wienerwald
Sperrstunde für Mountainbiker
Am 1. November hat sich der Herbst von seiner besten Seite gezeigt: Fetzenblauer Himmel, Sonne bis zum Untergang und Temperaturen knapp unter 20 Grad. Ein herrlicher Tag, um seiner liebsten Outdoor-Aktivität nachzugehen. Blöd nur, wenn diese „Mountainbiken“ heißt. Denn nun sind sämtliche Routen im Wienerwald für Radler gesperrt. Wandern ist zum Glück erlaubt. Von unwetterbedingten Sperrungen abgesehen. Eines ist klar: Ein knapp 1400 Kilometer umfassendes Mountainbike-Netz aufzubauen, ist angesichts der gegensätzlichen Interessen in den Wäldern eine Mammutleistung. Längere "Öffnungszeiten" sind nun aber an der Zeit.
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