Bäckerei Marinitsch produziert "I Love Kärnten"-Brot

- Bei der Brot-Präsentation: Bgm. Herbert Gaggl, WK-Präsident Jürgen Mandl, Bäckermeister Hans Marinitsch, "I Love Kärnten"-Brot-Erfinder Robert Graf und "I Love Kärnten"-Lederhosen-Produzent Maximilian Strohmaier
- Foto: Klaus-Ingomar Kropf
- hochgeladen von Vanessa Pichler
Alle Brot-Zutaten kommen aus Kärnten. Ab morgen gibt es das Roggenbrot bei Interspar, bald auch bei Kärntner Hotelbetrieben.
MOOSBURG. Ab morgen, 23. November, ist das "I Love Kärnten"-Roggenbrot bei Interspar erhältlich. Als offizieller Produzent fungiert die Bäckerei Marinitsch in Moosburg, die mit dem Roggenbrot bei Blindverkostungen schon 20 Goldmedaillen gewonnen hat. Bald wird das "I Love Kärnten"-Brot auch als Krusten-, Vollkorn- und Bauernbrot auf den Markt kommen.
Brot bedeutet Leben
Familie Marinitsch stellt seit 1925 Brot per Hand her, mittlerweile in vierter Generation. Für Hans Marinitsch ist es wichtig, die Wertigkeit von Brot zu vermitteln, denn "heute ist es leider oft ein Wegwerfartikel". Grund für die vielen Goldmedaillen des Roggenbrotes ist die Herstellung des Natursauerteiges, die allerdings ein (Familien-)Geheimnis ist. Das Brot wird nach alter Tradition produziert, das dauert 18 bis 20 Stunden.
Übrigens: Die Bäckerei Marinitsch ist als einer von wenigen Betrieben in Österreich mit dem AMA-Handwerksiegel ausgezeichnet.
Alle Zutaten aus Kärnten
Was die Bäckerei Marinitsch und die Marke "I Love Kärnten" verbindet: die Verbundenheit zu Kärnten. Die Zutaten für das Brot stammen zu 100 Prozent aus unserem Bundesland.
Ziel von "I Love Kärnten"-Erfinder Robert Graf ist, auch die Urlauber mit dem Brot zu erreichen. Daher sollen heimische Hotelbetriebe die Möglichkeit haben, den Gästen ein Stück Kärnten als Brotlaib mit nachhause geben zu können. Die Firma Kärntner Legro übernimmt die Auslieferungslogistik für die Hotellerie und Gastronomie.
Bei der Präsentation des "I Love Kärnten"-Brotes in Moosburg unterstrich Bgm. Herbert Gaggl: "Wir Konsumenten sind gefordert, diese Regionalität auch zu leben. Ich bin sehr stolz auf einen Betrieb wie den von Hans Marinitsch."



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