Klagenfurt NACHGEFRAGT ...
Klagenfurt und der "Russenkanal", viele Fragen zur Entwässerung von Waidmannsdorf und …?

- Linkes Rohr - der Russenkanal in St. Ruprecht wird wieder zum Oberflächenwasserkanal bis zur Sattnitz ...
- hochgeladen von hans hugo
Der Russenkanal Klagenfurt führt durch Waidmannsdorf und St. Ruprecht und mündet in die Sattnitz.
Ursprünglich als Oberflächenkanal errichtet. Zweck - Waidmannsdorf zu entwässern. Heute wird das Oberflächenwasser im Russenkanal, bis auf wenige hundert Meter vor der Einmündung in die Sattnitz, durch Betonrohre geleitet.
Laut Berichten in der KleinenZeitung (am 16.06.2016) und in der Woche/Klagenfurt (am 12.05.2015) wurde der Russenkanal in Waidmannsdorf 2015/2016 mit neuen Betonrohren über mehrere hundert Meter um rund 2.2 Mio. Euro saniert. Ein Bild in der Kleinen Zeitung (Link) zeigt u.a. den Rohrquerschnitt der 2016 verlegten Beton-Kanalrohre in Waidmannsdorf.
Wo genau diese neu verlegten großen Betonrohre in den seit rund 70 Jahren bestehenden Russenkanal münden, ist nicht bekannt.
Jedenfalls ist aber nicht nachvollziehbar, warum die Rohrdimension bzw. der Beton-Rohrquerschnitt Russenkanal in und durch St. Ruprecht wesentlich geringer ist, wie jener in Waidmannsdorf (Bild)?
- Wer plante und beauftragte die Sanierungsmaßnahmen zur „Entwässerung Waidmannsdorf“?
- Welche Nachteile haben Anrainer in St. Ruprecht etc., wenn der Betonrohrquerschnitt in Waidmannsdorf wesentlich größer wie im Stadtteil St. Ruprecht ist?
- Wird dadurch der Grundwasserspiegel in St. Ruprecht zum Nachteil der Anrainer beeinflusst?
- Aufgrund welcher wasserrechtlichen Bewilligungen wurden die Sanierungsmaßnahmen in Waidmannsdorf durchgeführt?
- Usw., usw. ...
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