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Sirja Stenitzer durfte dank eines Stipendiums der "Austrian Marshall Plan Foundation" in Harvard forschen.
KLAGENFURT. Im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums des Marshallplans kam auch eine junge Klagenfurterin zu großem Lob: Sirja Stenitzer wurde als Stipendiatin der "Austrian Marshall Plan Foundation", deren Präsident der gebürtige Kärntner Wolfgang Petritsch ist, für ihre herausragende Forschungsarbeit während eines Studienaufenthalts an der US-amerikanischen Universität Harvard geehrt. Die 23-Jährige studiert "Medical & Pharmaceutical Biotechnology" an der FH Krems und ist stolz, eines der begehrten Stipendien bekommen zu haben: "Ich durfte von September 2021 bis März 2022 an einem Projekt mitarbeiten, über das ich auch meine Bachelorarbeit verfasse."
Stammzellen - die Zukunft der Medizin
Stenitzer interessiert sich sehr für die Stammzellenforschung und hat den aufwendigen Bewerbungsprozess für das Stipendium auf sich genommen, weil sie große Hoffnungen in diesen Wissenschaftszweig hat: "Aus Stammzellen kann man zum Beispiel Organe wachsen lassen, diese Methode kann die Transplantationsmedizin erleichtern und vielen Menschen das Leben retten."
Ein Semester lang durfte die 23-Jährige in Harvard forschen.
Gefördert von der "Austrian Marshall Plan Foundation" wurde ein akademisches Austauschprogramm zur Finanzierung von Stipendien und Fellowships für den akademischen Austausch zwischen Österreich und den USA mit besonderem Fokus auf Fachhochschulen und Technische Universitäten eingerichtet. Da die Finanzierung immer ein Hindernis darstellt, bietet die Marshall Plan Foundation seit 2008 bis zu 1.000 Stipendien für amerikanische und österreichische Studierende an.
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