30 Jahre RAMSAR in Österreich
VORTRAG des Ramsar-Vereines 4-Seental-Keutschach.
Mit dem Beitritt Österreichs zur Ramsar-Konvention im Jahr 1993 wurden gleichzeitig sechs Feuchtgebiete in die Liste der „Feuchtgebiete von inter-nationaler Bedeutung“ aufgenommen. Mittlerweile wurden in Österreich 20 Ramsar-Gebiete nominiert. Neben bekannten Gebieten wie National-park Neusiedlersee, Rheindelta am Bodensee, Nationalpark Gesäuse, Donau-March-Thaya-Auen sind es auch kleinere unbekannte Moorland-schaften wie Nassköhr (Steiermark), Rotmoos im Fuschertal in Salzburg und die Bayerische Wildalm in Tirol. In Kärnten haben das Sablatnigmoor bei Eberndorf (1992), das Hörfeld-Moor bei Hüttenberg (1996), die Moor- und Seenlandschaft Keutschach-Schiefling (2005) und das Autertal/St. Lorenzener Hochmoor bei Ebene Reichenau (2011) diese Auszeichnung bekommen.
Mag. Klaus Krainer, Geschäftsführer der Arge-Naturschutz und Mitglied des Nationalen Ramsar Komitees Österreich, berichtet nicht nur über Ziele der Ramsar-Konvention, sondern zeigt auch „Einblicke“ in die österreichischen Ramsar-Gebiete.
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