Veranstaltungsreihe
1. Kitzbüheler Benedikt Anton Aufschnaiter-Symposium

- Werner Neugebauer, Leiter des Ensembles Scaramouche.
- Foto: Igor Studio
- hochgeladen von Johanna Bamberger
Benedikt Anton Aufschnaiter-Dokumentationszentrum lädt zum Symposium in die Gamsstadt.
KITZBÜHEL. Das Benedikt Anton Aufschnaiter-Dokumentationszentrum lädt am ersten Adventwochenende zu einem öffentlich zugänglichen Symposium, das mit Vorträgen von internationalen Experten das Leben und Wirken des Kitzbüheler Barockkomponisten erhellen soll.
Über Benedikt Anton Aufschnaiter
Als Hof- und Domkapellmeister dreier Fürstbischöfe zu Passau konnte sich Benedikt Anton Aufschnaiter (1665 – 1742) schon Anfang des 18. Jahrhunderts einen Namen als angesehener Kirchenmusiker und Komponist machen. Er gilt in Fachkreisen als einer der bedeutendsten und universellsten Vertreter des süddeutsch-österreichischen Kompositionsstils.
So viel aus Benedikt Anton Aufschnaiters Passauer Zeit ab 1705 bekannt ist, so wenige Belege gibt es über sein Wirken in Wien, seinen Weg dorthin oder über seine Ausbildung und Jugend.
Auf Initiative des Kitzbüheler Aufschnaiter-Dokumentationszentrums und in Zusammenarbeit mit den Tiroler Landesmuseen kommen nun internationale Experten aus Passau, Linz, Prag, Bozen und Innsbruck zu einem zweitägigen Symposium (ab 30. November, Anm.) im Museum Kitzbühel zusammen und präsentieren den aktuellen Forschungsstand. Auch die Arbeit des Kitzbüheler Dokumentationszentrums im Stadtarchiv wird vorgestellt.
Zwei Veranstaltungen
Bei einem Stadtrundgang am 1. Dezember ab 9 Uhr können Besucher mit auf Spurensuche nach Aufschnaiter durch seinen Geburtsort gehen. Treffpunkt ist vor der Stadtpfarrkirche St. Andreas.
Zum Abschluss des Symposiums am 1. Dezember um 12 Uhr bittet das Ensemble Scaramouche zu einer Konzert-Matinée in die Landesmusikschule. Unter dem Titel „In prominenter Gesellschaft“ wird das Ensemble um den Geiger Werner Neugebauer Aufschnaiters ganz persönliche und unverwechselbare musikalische Sprache im Vergleich zu einigen seiner Wegbereiter und Zeitgenossen zu Gehör bringen. Mehr Details zum Programm auf www.museum-kitzbuehel.at.
Das Symposium, der Stadtrundgang wie auch das Konzert sind bei freiem Eintritt öffentlich zugänglich. Interessiertes Publikum ist herzlich eingeladen, sich auch mit Fragen an einer Podiumsdiskussion zu beteiligen.
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