Maschinenring Kremstal-Windischgarsten
Der Profi-Dienstleister vom Land

Obfrau Anna Atzlinger und Geschäftsführer Gottfried Straßmayr (re.) überreichen an den Präsidenten des europäischen Maschinenringes den Spendenscheck. | Foto: Staudinger
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  • Obfrau Anna Atzlinger und Geschäftsführer Gottfried Straßmayr (re.) überreichen an den Präsidenten des europäischen Maschinenringes den Spendenscheck.
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INZERSDORF (sta). In den 1960er Jahren als Verein zur bäuerlichen Selbsthilfe gegründet, ist der Maschinenring heute ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und eines der führenden Dienstleistungsunternehmen in allen ländlichen Regionen Österreichs. Auf ein erfolgreiches Jahr blickt auch der Maschinenring Kremstal-Windischgarsten mit 1.106 Mitgliedern zurück. Bis auf dem Bereich "Agrar" konnten in den Sparten Maschinenring-Servise und Maschinenring-Personalleasing im Vergangenen Jahr Umsatzsteigerungen erzielt werden. Bei einem Budget von etwa einer halben Million Euro wurde ein Überschuss von etwas mehr als 20.000 Euro erwirtschaftet. "Wir bieten in den verschiedensten Bereichen unserer Hilfe an. Ein besonders wichiger ist für mich aber auch die Soziale Betriebshilfe, wo wir bei Krankheit und Unfällen helfen. In 40 Fällen haben wir dabei 4664 Einsatzstunden geleistet."
Bezirksbauernkammer-Obmann Franz Karlhuber: " Wir wissen, wie wichtig der Maschinenring für unsere bäuerlichen Familienbetriebe ist. Wir stehen in der Landwirtschaft vor großen Herausforderungen und müssen die Probleme gemeinsam angehen. Der Maschinenring uns dabei eine wichtige Stütze."

Geld sparen mit dem Maschinenring
Bei der 15. Generalversammlung des Maschinenringes stand auch die Neuwahl des Vorstandes am Programm. Obfrau Anna Atzlinger aus Inzersdorf wurde in ihrer Funktion bestätigt. Ihr zur Seite als Stellvertreter stehen Josef Bankler aus St. Pankraz und Alexander Achleitner aus Pucking. Atzlinger sagt: "Unser Ziel wird es auch weiterhin sein, Familienbetriebe zu unterstützen. Ich wünsche mir, dass die Betriebe noch mehr auf unsere Angebote zurückgreifen. So können sie auch Geld sparen." Die wiedergewählte Obfrau überreichte an den Präsidenten des europäischen Maschinenringes, Hans Peter Werderitsch eine Spende von 1894 Euro für die Aktion "Bauern für Bauern".
Oberösterreichs Landesobmann Gerhard Rieß ehrte verdientMaschinee Funktionäre und meinte: "Der Erfolg des Maschinenringes hängt in erster Linie mit engagierten Mitarbeitern zusammen. Danke dafür."

Fotos: Staudinger

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