Pettenbachs Goalgetter ist auf dem Weg zurück

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PETTENBACH (fei). Es passierte in der 65 Minute nach einem Standardfoul. Der Stürmer der Union Pettenbach (aktuell liegen die Almtaler mit 22 Punkten auf Platz drei der 1. Landesliga) musste mit einer Knieverletzung ausgewechselt werden. Diagnose: Kreuzbandriss. Zu Beginn der Vorbereitung hat die BezirksRundschau nachgefragt, wie die Genesung verläuft.

BezirksRundschau: Wie geht es dir? Wann bist du wieder voll einsatzfähig?
Achleitner: Aktuell geht es mir wieder sehr gut. Ich mache immer noch Therapie, werde aber in den nächsten Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können. Ich denke der Rückrundenstart kommt noch etwas verfrüht, aber im Laufe der Frühjahrssaison sollte ich wieder voll einsatzfähig sein.

Wie war der bisherige Verlauf der Genesung?
Es gab zum Glück keinerlei Komplikationen. Aber es ist jetzt erst sechs Monate her, dass das Kreuzband riss. Ich brauche noch etwas Geduld um keine unnötigen Risiken einzugehen. Eines der besten Gefühle in den letzten Monaten war, als ich endlich wieder mit dem Laufen beginnen konnte. Jetzt kann ich es kaum erwarten ins Mannschaftstraining zu kommen, um zu sehen wie das Vertrauen in mein Knie wieder da ist, und wie weit der Kopf die Verletzung schon überwunden hat.

Wie war es, im Herbst zusehen zu müssen?
Brutal. Weißt du, wenn man ein Spiel mal von der Tribüne sieht ist das schon hart, aber wenn du quasi eine ganze Saison von außen verfolgen musst, ich kann keine Worte finden über das Gefühl. Es ist ja nicht so, dass ich in den letzten Jahren viele schwere Verletzungen hatte, ganz im Gegenteil, seit ich bei Pettenbach spiele bin ich zum Glück von den ganz schweren Verletzungen verschont geblieben.

Beschreibe deine Beziehung zur Union Pettenbach?
Ich spiele nun schon über fünf Jahre hier. Der Verein steht auf soliden Beinen und die Vereinsführung ist sehr menschlich. Aber der Hauptgrund ist das Mannschaftsklima. Die Mannschaft wird nicht jedes Jahr komplett umgebaut und ist ein eingeschworenes Team, sie geht gemeinsam durch Dick und Dünn. Auch in der schweren Zeit der letzten Monate haben die Jungs nie auf mich vergessen.

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