Nationalratswahl 2024
SPÖ startete in Windischgarsten in den Wahlkampf

Eva Kirchweger, Reinhold Binder, Windischgarstens Bürgermeister Bernhard Rieser (von links). | Foto: Weymayer
12Bilder
  • Eva Kirchweger, Reinhold Binder, Windischgarstens Bürgermeister Bernhard Rieser (von links).
  • Foto: Weymayer
  • hochgeladen von Martina Weymayer

830 Mitglieder zählt die SPÖ derzeit im Bezirk Kirchdorf. Rund 150 Vertreter der Sozialdemokraten kamen am 22. August ins Kulturhaus Römerfeld nach Windischgarsten, um gemeinsam mit den Bezirks-Kandidaten für die Nationalratswahl am 29. September – Reinhold Binder und Eva Kirchweger – sowie mit Birgit Gerstorfer in den Wahlkampf zu starten.

WINDISCHGARSTEN. "Das zeigt sehr wohl die Wichtigkeit dessen, was wir im Herbst vor uns haben und was wir jetzt geschlossen unter die Leute bringen müssen", freute sich Windischgarstens Bürgermeister Bernhard Rieser über die rege Teilnahme an der Veranstaltung. Nach einer Grußbotschaft des SPÖ-Bundesvorsitzenden Andreas Babler und einem kurzen Statement zur aktuellen Situation rund um Bürgermeister Klaus Luger in Linz gaben die Bezirks-Kandidaten Reinhold Binder und Eva Kirchweger gemeinsam mit Birgit Gerstorfer – selbst Kandidatin für die NR-Wahl auf der Bundesliste – Antworten auf Fragen von Bürgern. In den kurzen Video-Einspielern ging es um Fragen wie Kinderbetreuung, Pensionen, Inflation, Mindestsicherung, Gesundheitsversorgung und mehr. 

Wahlkampf "mit Herz und Hirn"

"Wir wollen diesen Wahlkampf mit Herz und Hirn bestreiten", brachte es Bezirks-Spitzenkandidat Reinhold Binder aus Micheldorf auf den Punkt. Es gelte zu verhindern, dass die "Zerstörer und Spalter" gewinnen. Derzeit werde in vielen Bereichen Angst geschürt. "Angst ist aber nie ein guter Ratgeber", so der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft PRO-GE. 

"Es geht darum, für ein leistbares Leben zu kämpfen und die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Veränderungen können nur gemeinsam mit den Menschen passieren."
Reinhold Binder

Binder: "Kämpfen wir gemeinsam dafür, dass wir das Leben in unserer Gesellschaft wieder fairer und sicherer machen." Die Chance sei zudem groß, dass ein Vertreter aus dem Bezirk Kirchdorf in den Nationalrat einzieht. "In den letzten 50 Jahren hat es noch nie einen Abgeordneten zum Nationalrat gegeben, der diese Region mit aller Stärke hätte vertreten können. Dafür müssen wir rennen!"

Mehr über die Spitzenkandidaten der SPÖ im Bezirk Kirchdorf und ihre Themen:

SPÖ-Kandidaten des Bezirks Kirchdorf präsentierten sich
Anzeige
Aktion

Gewinnspiel
Mahlzeit verlost 180 tiefgekühlte Hauptspeisen

In Kooperation mit Mahlzeit verlost MeinBezirk insgesamt 180 hochwertige tiefgekühlte Hauptspeisen von Mahlzeit. Jeden Tag ein köstliches Menü genießen, so wird die Weihnachtszeit und der Start ins neue Jahr genüsslich und nicht stressig. Infos unter: www.mahlzeit.co.at LINZ. Gemeinsam mit Mahlzeit – das Menü, das nach Hause kommt, verlost MeinBezirk in der Weihnachtszeit jetzt einen Halbjahresvorrat an hochwertigen tiefgekühlten Hauptspeisen. So bleibt mehr Zeit für die angenehmen Dinge in der...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Kirchdorf auf MeinBezirk.at/Kirchdorf

Neuigkeiten aus Kirchdorf als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Kirchdorf auf Facebook: MeinBezirk Kirchdorf

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Anzeige
Enerys 50.000 Quadratmeter große Freiflächen-Photovoltaikanlage in Gleinz (Frauental) produziert 6 GWh Strom jährlich. | Foto: Enery
2 2

Energiewende
Ohne Freiflächen geht es nicht

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.