Bürgermeisterwahl Kirchdorf
Fairness im Wahlkampf

Bürgermeisterkandidat Markus Ringhofer von der SPÖ. | Foto: Jack Haijes
  • Bürgermeisterkandidat Markus Ringhofer von der SPÖ.
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Am 17. November wird in Kirchdorf ein neuer Bürgermeister, beziehungsweise Bürgermeisterin gewählt. SPÖ-Kandidat Markus Ringhofer begrüßt Fairness im Wahlkampf.

KIRCHDORF. Im Rahmen des Wahlkampfs zur Bürgermeisterwahl in Kirchdorf betont SPÖ Kandidat Markus Ringhofer die Bedeutung eines fairen und respektvollen Miteinanders aller Parteien. Ringhofer zeigt sich erfreut, dass der Wahlkampf – trotz kleinerer Zwischenfälle – fair und transparent geführt wurde.

Im Zuge eines Fairnessabkommens hatten sich alle Parteien darauf geeinigt, auf Wahlwerbung entlang der B138 zu verzichten, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und den Wahlkampf ruhig zu halten. Auch wenn eine Partei kurzfristig mit großen Plakatflächen an der Bundesstraße vertreten war, konnte dieser Verstoß schnell behoben werden. Die betroffenen Plakatflächen werden nun genutzt, um den Kirchdorfer Adventmarkt zu bewerben – ein Event, das jedes Jahr viele Besucher anzieht und von zentraler Bedeutung für die Region ist. „In der Vergangenheit wurde viel Porzellan zerschlagen, und die Menschen in Kirchdorf möchten endlich Ruhe und Stabilität,“ erklärt Markus Ringhofer.

"Adventmarkt stärkt die Wirtschaft"

„Wir sind gewählt, um Probleme zu lösen, nicht um uns in Hick-Hack zu verstricken.“ Ringhofer begrüßt die kreative Lösung, durch die die Plakatflächen nun für die Bewerbung des Adventmarkts zur Verfügung stehen. „Der Adventmarkt bringt nicht nur einen Mehrwert für die Aussteller und Besucher, sondern stärkt auch die regionale Wirtschaft. Diese Kooperation zeigt, dass wir im Sinne der Bürger handeln können.“ Abschließend betont Ringhofer, dass diese Art der konstruktiven Zusammenarbeit auch in Zukunft fortgesetzt werden soll. „Fairness und Transparenz sind entscheidend für das Vertrauen der Menschen. Ich stehe für eine Politik, die das Wohl der Gemeinde über Parteigrenzen hinweg in den Mittelpunkt stellt. Nur so können wir gemeinsam ein Kirchdorf gestalten, in dem sich alle Bürger wohlfühlen.“

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