Der Spätsommer lockt in die Natur
Diese Strecken mögen die Promis aus dem Bezirk am liebsten

Marie-Louise Schnurpfeil, Tourismusverband Pyhrn-Priel. | Foto: Foto: TVB Pyhrn-Priel
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  • Marie-Louise Schnurpfeil, Tourismusverband Pyhrn-Priel.
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BEZIRK KIRCHDORF. So geht Hannes Trinkl, FIS-Speedchef und ehemaliger Skirennläufer, am liebsten auf seinen Hausberg, den Nock. Dabei präferiert er eine Strecke, die über den Budergraben – Weg Nr. 463 – hinauf und die Bärenriedlau wieder hinunterführt. "Vor allem landschaftlich ist die Runde unglaublich schön", so Trinkl. 6,5 Stunden muss man einrechnen.

Rallye-Fahrer und Wirt Sigi Schwarz aus Steyrling sagt: "Ich bin nicht gerade 'der' Wanderer, aber ich gehe sehr gerne den Pastorensteig. Dort hat man einen wunderschönen Ausblick auf das Tote Gebirge." Auf dem zweieinhalbstündigen Rundweg ist man vom Zentrum Steyrling Richtung Norden ins Seitental des Traglbaches unterwegs.

Klaus Waselmayr, Geschäftsführer der Piesslinger GmbH, tauscht die Wanderschuhe in letzter Zeit oft gegen das Fahrrad. Wenn er wandern geht, dann am liebsten am Dolomitensteig in Hinterstoder: "Er ist wunderbar abwechslungsreich und man hat eine sehr schöne Aussicht." Die Tour entlang des schwarzen Steigs dauert zwischen vier und fünf Stunden. Ausgangspunkt ist das Gasthaus Baumschlagerreith.

Bezirksfeuerwehrkommandant Helmut Berc
 fährt gerne mit dem Rad von seinem Haus zum Kremsursprung nach Micheldorf: "Das mache ich ein- bis zwei Mal pro Woche. Direkt dort, wo die Quelle entspringt, ist mein Lieblingsplatzerl."

Die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Pyhrn-Priel, Marie-Louise Schnurpfeil, wandert am liebsten über die Gowilalm und den Bad-Haller-Steig auf den Großen Pyhrgas: "Die leichten Kletterstellen machen die Tour besonders reizvoll und abwechslungsreich", schwärmt sie. "Außerdem ist das Panorama einzigartig!" Ausgangspunkt ist die Flinderlmühle. Dem Weg 616 folgend erreicht man die Gowilalm, Wegweiser führen zum Klettersteig. "Der Blick vom höchsten Berg der Haller Mauern reicht bei schönem Wetter bis zum Ötscher, Dachstein und zur Glockner-Gruppe", so Schnurpfeil. Für den Abstieg empfiehlt sie den Weg zur Bosruckhütte.

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